Wasserratten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Aussehen==
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Die meisten, aktuelleren Anführer waren eher Newcomer. Die ehemaligen Kapitäne der [[Hoverball]]teams galten jedoch als "Ehrenanführer". Wirklich hartgesottene Verbrecher verließen die Gang und schlossen sich den [[Pirat]]en und [[Hoverpiraten]] an. Die besten Sportler wurden dagegen von den Profiteams der Hoverliga angeworben, und kehrten dann den Kreisen der Kriminellen und [[SIN]]losen zwangsläufig den Rücken.


==Territorium==
==Territorium==
Sie randalieren rund um den Hafen und terrorisieren das Zentrum [[Hamburg]]s von der Außenalster bis Neue-Mitte über die Fleete. [[Wildost]] ist zwar ihre Brutstätte, von wo die meisten Mitglieder ursprünglich stammen, der ''schwimmende'' Slum gehört aber nicht wirklich zum Turf der Ganger.
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== Betätigungsfeld ==
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Die Gang gilt als äußerst lästig, aber insgesamt eher wenig gefährlich.


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==Siehe auch:==
==Endnoten==
*[[:Kategorie:Gangs (Hamburg)|Gangs in Hamburg]]
===Quellenangabe===
*[[Hoverball]]
<references/>


==Quellenindex==
*{{QuelleShw|Wasserratten}}
* {{Quelle|ss|Hamburg S.161|x=1}}


==Quellenangabe==
==Index==
===Quellenbücher===
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*{{QDE|dp:h}}, 29, 136
*{{QDE|ss}}, 161
*{{QDE|ss2}}, 170, 171
|
*{{Qen|rh}} 129
}}


<references/>
==Weblinks==
*{{Shwp|Wasserratten|Shadowiki: Wasserratten}}


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Aktuelle Version vom 16. März 2024, 09:43 Uhr

Wasserratten
Überblick (Stand: 2080)[1]
Typ: Hovergang
Gangzeichen:
Wasserratte mit Hoverball-Schläger
Anführer: wechselnd
Mitgliederzahl: ?
Territorium:
Hamburg, ADL
Kriminelle Aktivitäten:

Diebstahl, Raub, Vandalismus, Hoverball-Spielen

Die Wasserratten (engl. Water Rats) waren eine Hoverball spielende Gang in Hamburg.

Aussehen

Die Ganger fuhren Jetskis respektive WaMos und trugen oftmals Hoverballausrüstung oder wasserdichte Kleidungsstücke in grellen, auffälligen Farben. Ihr Symbol war die Wasserratte mit Hoverballschläger. Um in die Gang aufgenommen zu werden, musste man ein erfolgreiches Hoverballspiel absolvieren.

Mitglieder

Die meisten, aktuelleren Anführer waren eher Newcomer. Die ehemaligen Kapitäne der Hoverballteams galten jedoch als "Ehrenanführer". Wirklich hartgesottene Verbrecher verließen die Gang und schlossen sich den Piraten und Hoverpiraten an. Die besten Sportler wurden dagegen von den Profiteams der Hoverliga angeworben, und kehrten dann den Kreisen der Kriminellen und SINlosen zwangsläufig den Rücken.

Territorium

Sie randalierten rund um den Hafen und terrorisierten das Zentrum Hamburgs von der Außenalster bis Neue Mitte über die Fleete. Wildost war zwar ihre Brutstätte, von wo die meisten Mitglieder ursprünglich stammten, der schwimmende Slum gehörte aber nicht wirklich zum Turf der Ganger.[1]

Betätigungsfeld

Die Hauptbetätigungsfelder der Gang-Kiddies waren Diebstahl, Raub und Vandalismus.[1]

Shadowtalk Pfeil.png Und natürlich Hoverball-Matches ...ohne feste Regeln und meist nur gegen die Gang-Kiddies anderer Banden wie der «Brackwasserquallen». - Für die besten und talentiertesten Spieler - respektive die mit der größten Selbstdisziplin - ist die Hovergang ein Sprungbrett in den offiziellen Sport und zu einem der Profiteams der Europäischen Hoverliga wie den «HSV Silent Sharks».
Shadowtalk Pfeil.png FlashGit

Zu Beginn der 2080er agierten die Gangmitglieder zudem als Kuriere und Spione der erstarkenden Triaden. Das war besonders den Likedeelern und Vory im Hafen ein Dorn im Auge.[1]

Gefährlichkeit

Die Gang galt als äußerst lästig, aber insgesamt eher wenig gefährlich, auch wenn sie durchaus mit Knüppeln und improvisierten Waffen umzugehen wussten.[2]

Shadowtalk Pfeil.png Vielleicht im Vergleich mit den schlimmsten Banden in Harburg und Wildost... Wenn Du grad aus der Oper kommst, und Dir so'n Bengel mit dem Hoverballschläger dein Kommlink aus der Hand schlägt, dir dabei die Hand bricht und dann noch mit dem aktiven 'link dein Reisespesen-Konto leer räumt, wirst Du diese Dreks-Blagen auf ihren WaMos nicht mehr für harmlos halten! - Verdammte, elende Gemeinheit!
Shadowtalk Pfeil.png Lisa-Maria


Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b c d Datapuls: Hamburg S.29
  2. ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.170

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Weblinks


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