Dickens-Programm: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Kern | Im Kern drehte sich die Forschung des Dickens-Programms um E-Geister und wollte erforschen, ob diese wirklich die "Geister" oder "Abdrücke" von Personen sind. Dies würde implizieren, dass eine Methode gäbe, die sterbliche Hülle zu verlassen und in der digitalen Welt fortzuleben. Dies würde folgend auch erlauben, die eigene frühere Form zu verlassen und das Bewusstsein in ein beliebiges Gefäß zu transferieren (natürlich mit Evo-Logo).<ref name="KD 84">{{QDE|kd}} S.84</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2024, 10:21 Uhr
Das Dickens-Program ist / war ein Projekte der Evo Corporation, welches sich rund um E-Geister drehte, die Evo als Unterkategorie von KIs anerkennt, welche der Konzern bereitwillig als Konzernbürger annimmt.
Beschreibung
Im Kern drehte sich die Forschung des Dickens-Programms um E-Geister und wollte erforschen, ob diese wirklich die "Geister" oder "Abdrücke" von Personen sind. Dies würde implizieren, dass eine Methode gäbe, die sterbliche Hülle zu verlassen und in der digitalen Welt fortzuleben. Dies würde folgend auch erlauben, die eigene frühere Form zu verlassen und das Bewusstsein in ein beliebiges Gefäß zu transferieren (natürlich mit Evo-Logo).[1]
Dementsprechend suchte das Dickens-Programm nach den Ursprüngen der E-Geister und durchforstete dabei vor allem Matrix-Logs, interviewte E-Geister und KIs und betrieb auch sonst Grundlagenforschung zu dem Thema. Das man dafür herausfinden muss, was zum Zeitpunkt des Todes passiert, warf das durchaus einige Fragen über diese Forschung auf.[1]
Der legendäre Decker Dodger wurde von der Grid Overwatch Division sowohl auf NeoNETs Projekt Imago als auch auf Dickens aufmerksam gemacht, um ihn zur Mitarbeit an der neuen Matrix zu bewegen. Ob Dodger aber je mit Imago oder Dickens zu tun hatte, ist nicht bekannt.[2]
Dike
Den Wissenschaftlern von Evo war natürlich klar, dass sie nur weiterhin Förderungen für ihre Forschungen erhalten würden, wenn sie auch verwertbare Ergebnisse produzieren würden. Evo als Konzern mit transhumanistischer Agenda war folglich an Dingen interessiert, die man auch in dieser Hinsicht nutzen konnte. Die Forscher suchten also nach dem Heiligen Gral der digitalen Unsterblichkeit. In der Folge initiierte CEO Anatoly Zhukov Kirilenko das geheime Schwesterprojekte Dike ins Leben, dessen Ergebnisse dem Dickens-Programm zu Gute kommen sollten. Während Dike ein Matrixsimulacrum der verstorbenen Konzernrichterin Yoshiko Hino erzeugte, sollten diese Erkenntnisse - und natürlich die Vorteile einer so einflussreichen Person - die nötigen Mittel für Dickens sicherstellen.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Konzerndossier S.84
- ↑ a b Sturmfront S.28
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Weblinks