Port Noir: Unterschied zwischen den Versionen

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Allerdings hatten der Service und der ganze Luxus auch ihren Preis, sodass der Gast hier pro Nacht nicht unter 2.500 [[Euro]] raus kam - und zwar ohne besondere ''Extras''.<ref>{{QDE|ss2}} S.166-167</ref>


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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 18:25 Uhr

Symbol Begriffsklärung.png Dieser Artikel behandelt die Location; für weitere Bedeutungen siehe Noir (Begriffserklärung).
Port Noir
Überblick (Stand: 2072)[1]
Kurzbeschreibung:
Nightclub / Nobelbordell
Lage:
Davidstraße, rechts der Reeperbahn, St. Pauli, Hamburg, ADL
Besitzer: Victor Lobatchevski

Das Port Noir war ein absoluter Nobel-Nachtclub, und das Kronjuwel von Victor Lobatchevskis Kiez-Imperium.

Lage

Der Club lag in der Hamburger Davidstraße, rechts der Reeperbahn auf St. Pauli auf vier Stockwerken.[1]

Beschreibung

Das «Port Noir» gab sich ganz als klassisches Edel-Bordell, mit viel rotem Samt, Marmorsäulen und allem was dazugehörte: Die Räume ware mit Marmorbüsten und Trideo-Panoramafenstern und generell jeglichem Komfort ausgestaltet und neben unzähligen Jacuzzis und super-bequeme Massageliegen erwarteten diverse Bars mit dem entsprechenden weiblichen Personal den zahlungskräftigen Gast. Der Champagner floss hier all abendlich in Strömen, und der - via entsprechende Connections zollfrei direkt aus Odessa und Sewastopol importierte - Kaviar war echt russisch, während die Girls (und reiferen Damen) aus aller Herren Länder stammten und jeglichem Metatyp angehörten.[1]

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei hier jede - neben Russisch und Französisch - selbstverständlich sowohl Deutsch als auch alle anderen wichtigen Sprachen beherrscht. - Linguasofts für die Angestellten sind nichts, woran der gute Victor sparen würde. - Ist ja eine Investition ins Betriebskapital!
Shadowtalk Pfeil.png H.A.N.S.E.N. ...will Return.

Allerdings hatten der Service und der ganze Luxus auch ihren Preis, sodass der Gast hier pro Nacht nicht unter 2.500 Euro raus kam - und zwar ohne besondere Extras.[2]

Shadowtalk Pfeil.png Oh ja... Verboten teuer ist es schon, im «Port Noir», aber es ist auch wirklich jeden verf...ten Effektiven wert. - Mich hat es jedenfalls wirklich nicht gereut, das Wiedersehen mit meinem Aushilfs-Käpt'n Kwang und der Crew der guten alten «Impaler» im Oktober '72 gerade hier gefeiert zu haben. - Ein wirklich unvergesslicher Abend, und der Laden ist deutlich mehr meine Kragenweite, als das «Azrael» von Misstress Selina, unten in München!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks