Mia Mitzu-Miaku: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Was - ungeachtet des Verlusts der mit der Publicity und dem Prestige verbundenen, höheren Einnahmen, Siegprämien usw. - angesichts einer mutmaßlichen, offenen Vendetta seitens der beiden philippinischen Kai (und weiterer, über das [[Naheka-Rengo]] mit diesen alliierter Yakuza-Gruppierungen) vielleicht sogar besser für die ''Dame'' war...|Yak-Attack}} | {{Shadowtalk|Was - ungeachtet des Verlusts der mit der Publicity und dem Prestige verbundenen, höheren Einnahmen, Siegprämien usw. - angesichts einer mutmaßlichen, offenen Vendetta seitens der beiden philippinischen Kai (und weiterer, über das [[Naheka-Rengo]] mit diesen alliierter Yakuza-Gruppierungen) vielleicht sogar besser für die ''Dame'' war...|Yak-Attack}} | ||
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Wie für ihre Metavariante charakteristisch hat Mia Mitzu weißblondes Haar und eine für eine Philippina atypisch helle Haut, wodurch ihre drei farbenfrohen und detaillierten Tattoos (zwei auf dem rechten Oberschenkel und eines am Rücken, unmittelbar oberhalb des Gesäß') um so mehr hervorstechen. | Wie für ihre Metavariante charakteristisch hat Mia Mitzu weißblondes Haar und eine für eine Philippina atypisch helle Haut, wodurch ihre drei farbenfrohen und detaillierten Tattoos (zwei auf dem rechten Oberschenkel und eines am Rücken, unmittelbar oberhalb des Gesäß') um so mehr hervorstechen. | ||
{{Shadowtalk|Nein, es handelt sich dabei nicht um ein "Arschgeweih"... und es ist nicht gesundheitsförderlich, diesen Begriff in ihrer Hörweite laut auszusprechen!|Kriegskind}} | {{Shadowtalk|Nein, es handelt sich dabei nicht um ein "[[wp:Arschgeweih|Arschgeweih]]"... und es ist nicht gesundheitsförderlich, diesen Begriff in ihrer Hörweite laut auszusprechen!|Kriegskind}} | ||
Ansonsten zeichnet sie sich durch das fehlende Philtrum, die Delle zwischen Nase und Oberlippe aus, an denen man eine Enkantada üblicherweise erkennt. Ansonsten hat sie die allen elfischen Varianten gemeinsamen, oben deutlich gespitzten Ohren und schmale, leicht schräg stehende Mandelaugen mit purpurfarbener Iris. Sie ist von schlankem Körperbau, dabei jedoch deutlich zäher und durchtrainierter, als sie auf den ersten Blick wirkt. | Ansonsten zeichnet sie sich durch das fehlende Philtrum, die Delle zwischen Nase und Oberlippe aus, an denen man eine Enkantada üblicherweise erkennt. Ansonsten hat sie die allen elfischen Varianten gemeinsamen, oben deutlich gespitzten Ohren und schmale, leicht schräg stehende Mandelaugen mit purpurfarbener Iris. Sie ist von schlankem Körperbau, dabei jedoch deutlich zäher und durchtrainierter, als sie auf den ersten Blick wirkt. | ||
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In der Kriegszone nutzt sie als Hauptwaffe eine moderne Interpretation eines LeMat-Revolvers (mutmaßlich aus einer Triadenfabrik), der in ihren schlanken - wenn auch langfingrigen - Händen | In der Kriegszone nutzt sie als Hauptwaffe eine moderne Interpretation eines [[wp:LeMat Percussion Revolver|LeMat-Revolvers]] (mutmaßlich aus einer Triadenfabrik), der in ihren schlanken - wenn auch langfingrigen - Händen reichlich gewaltig wirkt. Ungeachtet der Größe der Waffe sowie des nicht zu unterschätzenden Gewichts und Rückschlags ist sie mit diesem aber trotzdem sehr treffsicher. | ||
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Aktuelle Version vom 28. August 2022, 18:36 Uhr
Mia Mitzu-Miaku | |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Enkantada (Elfe) |
Nationalität | Philippina (japanisches Souvenierbaby) |
Zugehörigkeit | «Rangun City Golden Knights», ehem. «Singapore Spitfire», Ichiwa-kai (Yakuza) |
Tätigkeit | Urban Brawlerin (Scoutin), Ex-Yakuza-Auftragsmörderin |
Mia Mitzu-Miaku - häufig auf Mia Mitzu verkürzt - ist eine Vertreterin der philippinischen, elfischen Metavariante der Enkanto und eine Urban Brawlerin, die als Scoutin für die «Rangun City Golden Knights» in der Jade Dragon League spielt.
Biographie
Mia Mitzu wurde in Olangapo auf den Philippinen geboren, dem Hotspot der Yakuza-kontrollierten Sex-Industrie, und war das, was man beschönigend ein japanisches Souvenier-Baby nennt. Ungeachtet dessen, dass sie selbst die Frucht der hemmungslosen sexuellen Ausbeutung einer der ungezählten Philippinas durch die japanischen Gangster war, begann sie schon im Teenageralter für die Yakuza zu arbeiten und alle möglichen kriminellen Hilfsdienste zu erbringen. Während sie zunächst meist noch als Lockvogel und lebendes Requisit diente, um japanische Geschäftsleute und Sex-Touristen aus dem Westen in Situationen zu bringen, in denen diese für die Yaks erpressbar waren, übernahm sie bereits vor ihrem 17. Geburtstag zunehmend auch Aufträge, bei denen sie männliche Zielpersonen nicht nur ablenken oder zum Schein verführen, sondern sie anschließend auch überwältigen und eliminierten musste, wenn diese sich von ihren physischen Vorzügen und ihrer scheinbaren Unschuld einlullen ließen. Als heimtückische Auftragsmörderin, der niemand ihre Profession ansah, ehe es nicht längst zu spät war, war sie extrem erfolgreich, und trug ungeachtet dessen, dass sie sowohl eine Frau als auch eine Halbjapanerin war als sie gerade 19 wurde bereits ihre ersten drei Tattoos, die sie nicht etwa als Eigentum sondern als Mitglied des Ichiwa-kai der Yakuza auswiesen. - Vermutlich auch deshalb lehnte sie sich auf, als von ihr verlangt wurde dass sie bei einer kleinen Feier für verdiente Kumi-In des Sumiyoshi-kai im Evas-Kostüm als lebendes Buffett herhalten sollte, von dem die Ehrengäste ihr Sushi essen würden. Darauf, dass man ihr sagte, es sei eine Ehre, dass sie für diese Rolle ausgewählt worden sei, gab sie nichts, da sie die Prozedur als genau die Erniedrigung empfand, die sie war. Was während des Sushi-Essens, bei dem der Sake in Strömen floss, genau passierte, ist unklar, aber vermutlich tötete sie wenigstens drei Yaks, die im Rang um etliche Stufen über ihr standen, und verletzte sowohl den lange erwachsenen, über 40-jährigen Sohn ihres eigenen Oyabun als auch den Anführer eines fremden Kumi schwer. - Auf der Flucht ließ sie noch einige weitere Leichen zurück, ehe es ihr gelang, die Philippinen hinter sich zu lassen. Als Blinde Passagierin an Bord eines Frachters gelangte sie nach Singapur, wo sie zunächst versuchte, als freiberufliche Konzernspionin in den Schatten des als Konzern Singapore Incorporated verfassten Stadtstaats zu überleben, und schon bald auch wieder Wetwork-Aufträge erledigte, diesmal für die örtliche Hai San Triade.
Urban Brawl-Karriere
Der Zufall wollte, dass sie, als die Auftragslage gerade vergleichsweise schlecht war, an einen Talentscout des von der Renraku-Tochter Genecraft Biodesign finanzierten Urban Brawl-Teams «Singapore Spitfire» geriet. Ungeachtet dessen, dass sie sich durchaus bewusst war, dass sie sich als Spielerin für ein namhaftes Team in der Jade Dragon League zwangsläufig exponieren würde, und es potentiell ungesund wäre, wenn sie die Yakuza der Philippinen so darauf hinwies, dass sie noch am Leben war, unterschrieb sie, auch, wenn sie zwei Jahre mehrheitlich auf der Ersatzbank verbrachte (wenn sie nicht gerade damit beschäftigt war, sich nach einem mit der Implantation von Rakus neuester Bioware verbundenen Bottichjob zu erholen). Warum der Sponsor des Teams in ihre derart umfangreiche Bioware-Augmentierung investierte, obwohl sie kaum Spielzeit erhielt, ist nicht ganz klar, auch, wenn in der Saison 80/81 einige Joker-Einsätze hatte, bei denen sie mit Treffern, Assists und ganz allgemein einer herausragenden Scouting-Leistung zum Dritten Platz ihres Teams beitrug. Unmittelbar vor der Relegation 2081 gab «Spitfire» sie jedoch an die «Rangun City Golden Knights» ab, die in der Tabelle mehr als 10 Plätze unter der Mannschaft aus Singapur standen. Über die Höhe der geflossenen Ablösesumme bewahrten beide Teams Stillschweigen. Sie kam bereits im ersten Relegationsmatch Ranguns gegen die «Nanjing Rippers» zum Einsatz, wo nicht nur zwei schwer und ein kritisch verletzter Gegenspieler mit auf ihr Konto gingen, sondern sie - gemeinsam mit ihren Banger-Kollegen Gang Wu und Willie Han sowie dem Heavy und Oni Etsuko Hong - auch daran beteiligt war, dass der gegnerische Heavy, Troll, Ex-Pirat und Veteran Wong "Le Chuck" Shiu aus dem Fenster der Bauruine eines Hochhauses acht Stockwerke in die Tiefe fiel, wobei er verstarb. Während die Mannschaft aus Nanjing in Folge der verheerenden Wipeout-Niederlage aus dieser Partie ihre Aufstiegshoffnungen begraben musste, katapultierte sie die Leistung in dieser Begegnung in den Stammkader der «Knights», wo sie sich auch in der '81/82er Saison halten konnte, ehe es zu dem Skandal um den vermeidbaren Tod zweier Gegenspieler der «Chengdu Dragons» im «Myanmar Capital Hospital»im Frühsommer 2082 und der folgenden Sperrung Ranguns für alle internationalen Wettbewerbe durch den ISSV kam. - In der Folge gab es zwar Verhandlungen, die Scoutin, die zweifelsfrei zu den wertvollsten Einzelspielern der «Golden Knights» zählte, zu verkaufen, aber diese verliefen all im Sande, so dass sie in der Hauptstadt Burmas blieb, und gezwungen war, bis zur Aufhebung der Sperre im August 2084 auf Auftritte im Pan-Asian Khan Brawl oder anderen, internationalen Wettbewerben zu verzichten.
Was - ungeachtet des Verlusts der mit der Publicity und dem Prestige verbundenen, höheren Einnahmen, Siegprämien usw. - angesichts einer mutmaßlichen, offenen Vendetta seitens der beiden philippinischen Kai (und weiterer, über das Naheka-Rengo mit diesen alliierter Yakuza-Gruppierungen) vielleicht sogar besser für die Dame war... | |
Yak-Attack |
Erscheinungsbild
Wie für ihre Metavariante charakteristisch hat Mia Mitzu weißblondes Haar und eine für eine Philippina atypisch helle Haut, wodurch ihre drei farbenfrohen und detaillierten Tattoos (zwei auf dem rechten Oberschenkel und eines am Rücken, unmittelbar oberhalb des Gesäß') um so mehr hervorstechen.
Nein, es handelt sich dabei nicht um ein "Arschgeweih"... und es ist nicht gesundheitsförderlich, diesen Begriff in ihrer Hörweite laut auszusprechen! | |
Kriegskind |
Ansonsten zeichnet sie sich durch das fehlende Philtrum, die Delle zwischen Nase und Oberlippe aus, an denen man eine Enkantada üblicherweise erkennt. Ansonsten hat sie die allen elfischen Varianten gemeinsamen, oben deutlich gespitzten Ohren und schmale, leicht schräg stehende Mandelaugen mit purpurfarbener Iris. Sie ist von schlankem Körperbau, dabei jedoch deutlich zäher und durchtrainierter, als sie auf den ersten Blick wirkt.
Assets
In der Kriegszone nutzt sie als Hauptwaffe eine moderne Interpretation eines LeMat-Revolvers (mutmaßlich aus einer Triadenfabrik), der in ihren schlanken - wenn auch langfingrigen - Händen reichlich gewaltig wirkt. Ungeachtet der Größe der Waffe sowie des nicht zu unterschätzenden Gewichts und Rückschlags ist sie mit diesem aber trotzdem sehr treffsicher.
Weblinks