Worms: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. April 2022, 12:56 Uhr
Worms (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072) | ||
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Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: 126.000 | ||
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Worms ist eine Teilstadt in Groß-Frankfurt, welche zum Bezirk Rhein-Pfalz gehört. Sie grenzt im Westen an Badisch-Pfalz.
Geschichte
Landreform
Nach den Furoren rund um die AG Chemie im Rahmen des Proteus-Skandals von 2063 hatte diese mit einem starken Fall ihrer Aktie zu kämpfen. Der Konzern entschied sich für eine neue Strategie: Im Rahmen der Landreform von 2067 setzten die Konzernfunktionäre unter Jürgen Straub durch, dass die früheren Bezirke Mannheim, Ludwigshafen, Worms und Frankenthal zusammengelegt wurden.[1]
Bevölkerung
Die Beziehungen zwischen den Rassen sind in Worms außergewöhnlich friedlicher Natur. Außerdem hat Worms eine beachtliche jüdische Gemeinde, die sich nach dem Holocaust langsam wieder hier ansiedelte.
Wobei seit dem Erwachen die hiesige Kabbalistik-Forschung einen rapiden Aufschwung genommen hat, und in der gesamten ADL und darüber hinaus einen guten Ruf unter magisch Begabten jüdischen Glaubens genießt. | |
Talmud |
Seit 2067 kann am Neuen Kabbala-Forum in Neuhausen sogar Thaumaturgie nach kabbalistischer Ausrichtung studiert werden, wobei die Studentenzahl jedoch streng begrenzt und die Studiengebühren hoch sind.[1]
Stadtbild
Trotz der starken Industrialisierung der letzten Jahre hat Worms immer noch sein gotisches Flair aus der Zeit bewahrt, als Martin Luther hier vor dem Gericht der Katholischen Kirche stand.
Wobei es sowohl unter den studierten Architekten wie auch unter den selbsternannten Architekturkritkern genügend gibt, denen angesichts neo-gothischer Industriearchitektur Begriffe irgendwo zwischen "extrem gewöhnungsbedürftig" und "ich muß kotzen" einfallen! | |
BAUHAUS 4 ever |
Konzerne
Zwar besteht das Industriegebiet von Worms überwiegend aus Schwerindustrie und Chemiefabriken, doch im Gegensatz zu seinen Nachbarn gehört AG Chemie nicht ein Quadratmeter Land in Worms. Bei den Ansässigen handelt es sich meistens um ausländische Firmen einschließlich des britisch-schweizerischen Pharma-Multis Zeta-ImpChem. Diese sehen sich allerdings in den beginnenden 2070ern massiven politischen Schikanen wie verzögerten Baugenehmigungen, spontanen Umweltkontrollen und hohen Sondersteuern durch den Bezirksrat Rhein-Pfalz ausgesetzt, mit denen die AGC die ungeliebte Konkurrenz aus dem Plex zu ekeln versucht.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Konzernenklaven S.160
Index
- Chrom & Dioxin 39
- Konzernenklaven 161
Weblinks