AGC LabRats: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) |
Index (Diskussion | Beiträge) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 64: | Zeile 64: | ||
<references group="W"/> | <references group="W"/> | ||
== | ==Index== | ||
===Quellenbücher=== | ===Quellenbücher=== | ||
*{{QDE|b&s}} 5, 150, 152, 155, 159, 166, 178, 182 | *{{QDE|b&s}} 5, 150, 152, 155, 159, 166, 178, 182 | ||
Zeile 71: | Zeile 70: | ||
*{{QDE|dp:adl}} 67 | *{{QDE|dp:adl}} 67 | ||
*{{QDE|hdv}} 150 | *{{QDE|hdv}} 150 | ||
*{{QDE|ken}} 167 | |||
===Sonstige=== | ===Sonstige=== | ||
Zeile 80: | Zeile 80: | ||
{{KatSchema|schema=OrgSportMannsch}} | {{KatSchema|schema=OrgSportMannsch}} | ||
{{KatSort|cat=Urban Brawl-Team|DSKL}} | {{KatSort|cat=Urban Brawl-Team|DSKL}} | ||
[[Kategorie:AG Chemie]] | |||
[[Kategorie:Ludwigshafen]] |
Aktuelle Version vom 6. August 2022, 19:12 Uhr
AGC LabRats (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2073)[1] | |
| |
Teamfarben: gift-grün-schwarz | |
Spitznamen: Laborratten, Ratten | |
Gegründet: 2051 | |
Stadt: | |
Sponsoren: AG Chemie | |
Liga: DSKL | |
Präsident: Dr. Johannes Tecklenborg | |
Trainer: Julius Buchheister | |
Erfolge: Deutscher Meister |
AGC LabRats das Stadtkriegsteam der AG Chemie - und nach wie vor eines der unbeliebtesten Teams der Liga.
Begriff
Benannt sind sie nach den weißen gezüchteten Laborratten, die zumindest im 20. Jahrhundert am häufigsten für Tierversuche der chemischen Industrie verwendete Tierart.
Geschichte
Die LabRats erkämpften sich den Aufstieg vom «Amateurstatus» in die erste Liga mit Chemtechwaffen, die sie von der AGC erhalten hatten, ehe deren Gebrauch vom ISSV verboten wurde. Dabei löschten sie das Team der «Kölner Maniaks» aus und gelten seitdem als Paria der Liga. Auch nach einigen Jahren in der Liga tun die Spieler der LabRats alles, um zu gewinnen, so lange sie glauben, damit durchzukommen.
Starspieler der LabRats war "MadRat" - ehe Runner im Auftrag der «Bavarian Bayonetts» die Aufgabe-Funktion an seiner Weste sabotierten, und er dann im Eröffnungsspiel der Saison von einem Gegenspieler in den "endgültigen Ruhestand" versetzt wurde.[2]
Quatsch - «Bayonetts» ...was has'n Du geslottet?! - Der war'n Abschuss der Renraku-gesponserten «Asphaltcowboys München» beim ersten Heimspiel der «LabRats» in der '73er Saison hier in Frankfurt![2][W 1] | |
Kriegskind |
Die elfische Spaß-Anarchistin Zoé Callisto spielte - nach dem sie mit einer (unblutigen) "Stattkriegs"-Aktion am 1. Mai 2067 in Berlin einen Haufen Medienaufmerksamkeit errungen hatte, und in der Folge durch die Talkshows der DeMeKo getourt war - für zwei Saisons bei den «AGC LabRats», ehe sie sich ins Privatleben zurückzog.[3]
Seither lebt die Gute in Saus und Braus, da sie ihren Look und Style für gutes Geld an Modelabels lizensieren ließ. - Aber bei der neo-anarchistischen Bewegung war diese Schwester eh unten durch, da sie all ihre Publicity ausschließlich zur Selbstdarstellung genutzt, und nie vor einer Kamera ein ernst gemeintes oder ernstzunehmendes politisches Statement von sich gegeben hat.[3] | |
untie Annarchie |
Mirko "Penality" Müller, ein weiterer, bekannter «LabRats»-Spieler, gilt als unfairster Spieler der gesamten DSKL, und scheint Strafen für Regelverstöße und grobe Fouls geradezu zu sammeln. Zudem gewinnt auch die Mannschaft als Kollektiv regelmäßig den ungeliebten «Most unfair Team Award». Auf der anderen Seite haben sie allerdings auch mindestens eine Deutsche Meisterschaft in den Groß-Frankfurter Plex geholt.
Im Gegensatz zu «Frankfurt Massaker» sind die «Rats» nicht einfach nur brutal, sondern auch taktisch oft vom feinsten, wie die Nummer, als sich ihr Schütze bei einem Match gegen die «Hellhounds Hannover» in der Torzone der «LabRats» im Sand eines alten Spielplatzes eingegraben hatte, um dann überraschend aus dem Boden aufzutauchen, und den Ballträger der Hannoveraner umzunieten! - Winning Ugly? - Sicher... aber manchmal halt wirklich mit Stil![4] | |
Frankfurter Rat |
Im Vorfeld des Teuton-Bowl 2073 protestierten die «AGC Labrats» dagegen, dass sich das Häftlingsteam des Großgefängnisses Rammelsberg den Namen «Rammelsberger Tunnelratten» gegeben hatte.[5] Da die DeMeKo wie auch die DSKL den Protest ignorierten, traten die «Labrats» dann im ersten Spiel des Pokalwettbewerbes ausgerechnet gegen das Knastteam der «Tunnelratten» an, und warfen diese aus dem Pokal. In Runde zwei unterlagen sie dann allerdings mit den «Stammheim Morituri» einem weiteren Häftlingsteam.[6]
2078 veranstalteten die «LabRats» vor dem Hintergrund der Gedenkveranstaltungen und Partys anlässlich des 70. Jahrestags des Cattenom-GAUs und der damit verbundenen Schaffung der SOX eine große Promotour, um von der vor diesem Hintergrund entstandenen Hype um alle Marken, Labels und Brands zu profitieren, die in irgendeiner Form mit Strahlung, Gift oder Säure zu tun hatten. [7]
Einrichtungen
Stammlokal
Ihr Stammlokal in Frankfurt am Main ist - passend dazu - die Diskothek «White Mouse», wo sie ihre Siegesfeiern und Saison-Eröffnungsparties mit geladenen Gästen veranstalten.[2]
Bekannte Teammitglieder
- Magnus Jørgensen (ehemals)[2]
- Zoé Callisto (ehemals)[3]
- Mirko Müller
- Phillipp "Barber" Masur[8] - Scout
- Alina "Milli" Gramm[8] - Scout
- Daniel "Acid" Kowalski[8] - Brecher
- Karlheinz Metzger [9] - Sani
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Blut & Spiele S. 155
- ↑ a b c d Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
- ↑ a b c Shadowrun Berlin "Stattkrieg"
- ↑ Blut & Spiele S. 5
- ↑ Blut & Spiele S. 178
- ↑ Blut & Spiele S. 182
- ↑ Datapuls: ADL S. 67
- ↑ a b c Hinter dem Vorhang 150
- ↑ Hinter dem Vorhang S. 153
Widersprüche
- ↑ Während in der ursprünglichen, zu FanPro-Zeiten veröffentlichten Fassung von "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" noch die «Bavarian Bayonetts» die Gegner der «LabRats» waren, wurden diese - bei Beibehaltung der Örtlichkeiten und Umstände - in der von Peer Bieber überarbeiteten Fassung des Abenteuers von 2011 durch die «Asphaltcowboys München» ersetzt.
Index
Quellenbücher
- Blut & Spiele 5, 150, 152, 155, 159, 166, 178, 182
- Brennpunkt: ADL 107-108
- Datapuls: ADL 67
- Hinter dem Vorhang 150
- Konzernenklaven 167