Tamara Konyacheva: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Tamara Konyacheva''' - genannt auch ''"'''die Schlange'''"'' oder die ''"'''Zarin von Greifswald'''"'' - ist die Anführerin der [[Vory v Zakone]] im [[Herzogtum Pomorya]]. | '''Tamara Anastasia Konyacheva''' - genannt auch ''"'''die Schlange'''"'' oder die ''"'''Zarin von Greifswald'''"'' - ist die Anführerin der [[Vory v Zakone]] im [[Herzogtum Pomorya]]. | ||
War ihre ''Organisatziya'' früher ein Außenposten des [[Skandinavische Union|skandinavischen]] [[Unterwelt|Syndikats]], so gehört sie in den beginnenden [[2070er]]n der [[Sankt Petersburg]]er [[ | ==Kriminelle Aktivitäten== | ||
War ihre ''Organisatziya'' früher ein Außenposten des [[Skandinavische Union|skandinavischen]] [[Unterwelt|Syndikats]], so gehört sie in den beginnenden [[2070er]]n der [[Sankt Petersburg]]er [[St. Petersburg Vory|Roten Vory]] an, und verfügt über beste Beziehungen zum dortigen [[Russland|russischen]] ''Vor'' [[Vasili Romanenko]]. Sie profitiert enorm vom Kommunikations- und Warenembargo gegen die [[Elfennation]] seit dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]], da sie so die Schwarzmärkte Pomoryas nicht nur mit illegalen Luxusgütern wie [[BTL|BTL-Chips]], [[Drogen]] und Waffen sondern auch mit billigen [[Kommlink]]s, Signalverstärkern und anderer Hightech versorgen kann, die aus dem Baltikum über [[Polen]] und die [[Ostsee]] ins Land [[schmuggel]]t. Ein weiteres Betätigungsfeld der Konyacheva ist die ''organisierte Einwanderungshilfe'', da sie auch den unauffälligen Transport von [[Runner]]n und anderen ''unerwünschten Individuen'' vom Festland nach [[Rügen]] ermöglicht. | |||
Dank eines verzweigten Netzwerks von Informanten und Kollaborateuren sowohl bei der pomoryanischen [[Polizei]] als auch innerhalb herzoglichen Garde und der Häuser kann sie - ungeachtet eines bestehenden Haftbefehls und eines ausstehenden Kopfgelds - ihren lukrativen Geschäften nachgehen. Außerdem gelten die Konyacheva und ihre Leute als äußerst paranoid, was sie zwar vor Verrat schützt, auf der anderen Seite aber auch die Kontaktaufnahme in [[Greifswald]] erschwert, da jeder, der mit ihr neu ins Geschäft kommen will, jemand braucht, der schon einmal mit der "Schlange" Geschäfte gemacht hat, und für ihn als Leumundszeuge bürgt. | Dank eines verzweigten Netzwerks von Informanten und Kollaborateuren sowohl bei der pomoryanischen [[Polizei]] als auch innerhalb herzoglichen Garde und der Häuser kann sie - ungeachtet eines bestehenden Haftbefehls und eines ausstehenden Kopfgelds - ihren lukrativen Geschäften nachgehen. Außerdem gelten die Konyacheva und ihre Leute als äußerst paranoid, was sie zwar vor Verrat schützt, auf der anderen Seite aber auch die Kontaktaufnahme in [[Greifswald]] erschwert, da jeder, der mit ihr neu ins Geschäft kommen will, jemand braucht, der schon einmal mit der "Schlange" Geschäfte gemacht hat, und für ihn als Leumundszeuge bürgt. | ||
Nachdem Führungswechsel und der "Zwangsvereinigung" der [[Berlin]]er Vory unter der [[Drakova]] und dem Wechsel an der Spitze der [[Elfennation]] an der Ostsee hat sich das Verhältnis zwischen der Zarin von Greifswald und den pomoryanischen Behörden scheinbar sichtlich gebessert: Das Mega-Kopfgeld und der Haftbefehl gegen sie wurden zurückgezogen, und man ist in Pomorya nun offenbar der Ansicht, lieber ein paar einheimische, theoretisch kontrollierbare (elfische) Gangster zu haben, als zu riskieren, dass sich auswärtige Organisationen im gelobten Land am Meer breit machen (die zudem noch von anderen [[Metatyp|Metatypen]] dominiert werden). - Zumindest, solange die Konyacheva es nicht übertreibt... Gleichzeitig hat sie kürzlich ein paar zusätzliche, frische ''Sovetniks'' und ''Bojeviks'' aus [[St. Petersburg]] an die Seite gestellt bekommen, für den Fall, dass die Berliner Zarin Expansionsgelüste nach Nordosten entwickeln sollte. | Seitdem die [[Schatten]]aktivitäten in [[Rostock]] mit dem Bau des [[Zenit]]-Cruise-Centers in [[Warnemünde]] zunahmen, half Konyacheva nicht wenigen Teams dabei, die Grenzen zum Herzogtum zu überqueren.<ref>{{QDE|rds}} S.29</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2022, 13:01 Uhr
Tamara Anastasia Konyacheva | |
Alias | Die Schlange Zarin von Greifswald |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Elfe |
Nationalität | pomoryanisch |
Zugehörigkeit | Rote Vory |
Tätigkeit | Zarin von Greifswald |
Tamara Anastasia Konyacheva - genannt auch "die Schlange" oder die "Zarin von Greifswald" - ist die Anführerin der Vory v Zakone im Herzogtum Pomorya.
Kriminelle Aktivitäten
War ihre Organisatziya früher ein Außenposten des skandinavischen Syndikats, so gehört sie in den beginnenden 2070ern der Sankt Petersburger Roten Vory an, und verfügt über beste Beziehungen zum dortigen russischen Vor Vasili Romanenko. Sie profitiert enorm vom Kommunikations- und Warenembargo gegen die Elfennation seit dem zweiten Crash, da sie so die Schwarzmärkte Pomoryas nicht nur mit illegalen Luxusgütern wie BTL-Chips, Drogen und Waffen sondern auch mit billigen Kommlinks, Signalverstärkern und anderer Hightech versorgen kann, die aus dem Baltikum über Polen und die Ostsee ins Land schmuggelt. Ein weiteres Betätigungsfeld der Konyacheva ist die organisierte Einwanderungshilfe, da sie auch den unauffälligen Transport von Runnern und anderen unerwünschten Individuen vom Festland nach Rügen ermöglicht.
Dank eines verzweigten Netzwerks von Informanten und Kollaborateuren sowohl bei der pomoryanischen Polizei als auch innerhalb herzoglichen Garde und der Häuser kann sie - ungeachtet eines bestehenden Haftbefehls und eines ausstehenden Kopfgelds - ihren lukrativen Geschäften nachgehen. Außerdem gelten die Konyacheva und ihre Leute als äußerst paranoid, was sie zwar vor Verrat schützt, auf der anderen Seite aber auch die Kontaktaufnahme in Greifswald erschwert, da jeder, der mit ihr neu ins Geschäft kommen will, jemand braucht, der schon einmal mit der "Schlange" Geschäfte gemacht hat, und für ihn als Leumundszeuge bürgt.
Seitdem die Schattenaktivitäten in Rostock mit dem Bau des Zenit-Cruise-Centers in Warnemünde zunahmen, half Konyacheva nicht wenigen Teams dabei, die Grenzen zum Herzogtum zu überqueren.[1]
Nachdem Führungswechsel und der "Zwangsvereinigung" der Berliner Vory unter der Drakova und dem Wechsel an der Spitze der Elfennation an der Ostsee hat sich das Verhältnis zwischen der Zarin von Greifswald und den pomoryanischen Behörden scheinbar sichtlich gebessert: Das Mega-Kopfgeld und der Haftbefehl gegen sie wurden zurückgezogen, und man ist in Pomorya nun offenbar der Ansicht, lieber ein paar einheimische, theoretisch kontrollierbare (elfische) Gangster zu haben, als zu riskieren, dass sich auswärtige Organisationen im gelobten Land am Meer breit machen (die zudem noch von anderen Metatypen dominiert werden). - Zumindest, solange die Konyacheva es nicht übertreibt... Gleichzeitig hat sie kürzlich ein paar zusätzliche, frische Sovetniks und Bojeviks aus St. Petersburg an die Seite gestellt bekommen, für den Fall, dass die Berliner Zarin Expansionsgelüste nach Nordosten entwickeln sollte.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.29
- ↑ Schattendossier 1 S.14-15
Index
- Datapuls: Pomorya, 10-11
- Reiseführer in die deutschen Schatten, 29
- Schattendossier 1, 14-15
- Unterwelten, 232, 254
Weblinks