Shibuya: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine bemerkenswerte Mode ist Mushisushi, Sushi auf der Basis von Insekten. "Bugbars", in denen solche Speisen vertrieben werden, oft mit zuckersüßen Cartoon-[[AR]]-Themen, wie virtuellen Schmetterlingen, sind quasi über Nacht überall in Shibuya aufgetaucht. Manche dieser Bars nehmen das mit den Insekten auch etwas wörtlich und sehen zumindest in Augmented Reality eher aus wie das Innere eines [[Insektengeist]]erbaus.<ref name=ce079/>  
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Aktuelle Version vom 28. Oktober 2024, 05:38 Uhr

Shibuya
(Neo-Tokio)
Überblick (Stand:2071)[1]
Kurzbeschreibung: Hippe jugendliche Wohngegend
Koordinaten:
35°39'50.26" N, 139°41'53.01" O (GM), (OSM)
Sicherheitskräfte: Hoch
GeoPositionskarte Japan.svg
Markerpunkt rot padded.png

Shibuya (jap. 渋谷区, -ku) ist ein Stadtbezirk von Neo-Tokio.

Beschreibung

Shibuya ist Neo-Tokios Schrein an seine Jugend. Die jungen Erwachsenen der Baby Boomer der letzten Jahrzehnte haben den Bezirk zu einem Unterhaltungs- und Shoppingnexus der wohlhabenden Unter-Dreißig-Jährigen gemacht. Hier haben alle Modedesigner Neo-Tokios Studios, Boutiquen oder Megastores (und natürlich sind fast alle Megakonzerngesponsort). Schicke Läden verkaufen ihre waren an modehungrige und profilierungsbedürftige juge Erwachsene und Teenager. Und wenn das ganze Shoppen sie zu sehr angestrengt hat, genießen sie überteuerte Kaf Culture-Drinks in einem schicken Kissaten unter dem virtuellen Licht aufgeregter AROs.[1]

Eine bemerkenswerte Mode ist Mushisushi, Sushi auf der Basis von Insekten. "Bugbars", in denen solche Speisen vertrieben werden, oft mit zuckersüßen Cartoon-AR-Themen, wie virtuellen Schmetterlingen, sind quasi über Nacht überall in Shibuya aufgetaucht. Manche dieser Bars nehmen das mit den Insekten auch etwas wörtlich und sehen zumindest in Augmented Reality eher aus wie das Innere eines Insektengeisterbaus.[1]

Eins der beliebtesten Geschäfte ist der Ryumyo-Megastore, wo es alles, was man sich vorstellen kann, mit Chibis und Cartoondarstellungen des beliebtesten Drachen Japans zu kaufen gibt.[1]

Bewohner

Die geringe Geburtenrate war stets ein Problem und ein Grund für Ängste für das Kaiserreich, bis ein Baby Boom in den letzten Jahrzehnten die Bevölkerung endlich wieder verjüngte. Und diese große Generation bevölkert jetzt Shibuya, shoppt, amüsiert sich und genießt ihren Wohlstand in der Zelebrierung elaborierter Kurzzeitmoden und Modewellen.[1]

Abends ändert sich das Stadtbild etwas. Wenn die Sonne untergeht, wird das Publikum etwas älter im schnitt (aber nicht sehr), denn die Bars und Nachtclubs Shibuyas öffnen jetzt, und verdrängen die legitimeren Unterhaltungsangebote des Tages.

Unterbezirke

Locations


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Weblinks