Crying Wall: Unterschied zwischen den Versionen
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Allerdings müssen sich die Wachen gar keine so große Mühe geben, denn die Tunnel unter dem Crying Wall sind verflucht.<ref name=s2072075/> Sie gehören zum Labyrinth von Fluttunneln und Abwasserkanälen unter tacoma, das sich nach Downtown erstreckt. einige dieser Tunnels wurden von den Fliehenden genutzt, von denen nicht wenige hier ihren Verbrennungen erlagen.<ref name=ns044/> Diese [[Gespenst|Seelen der Verbrannten]] sind hier gefangen und streifen ruhelos, in ewiger Agonie, umher. Und sie stürzen sich auf jeden, der ihrem Feindbild entspricht. Normalerweise sind das Norms. Aber auch der eine oder andere Meta ist schon in den Tunnels verschwunden und wurde nie mehr gesehen.<ref name=s2072075/> Der Astralraum in diesen Tunnels ist ebenfalls verzerrt und unangenehm.<ref name=ns044/> | Allerdings müssen sich die Wachen gar keine so große Mühe geben, denn die Tunnel unter dem Crying Wall sind verflucht.<ref name=s2072075/> Sie gehören zum Labyrinth von Fluttunneln und Abwasserkanälen unter tacoma, das sich nach Downtown erstreckt. einige dieser Tunnels wurden von den Fliehenden genutzt, von denen nicht wenige hier ihren Verbrennungen erlagen.<ref name=ns044/> Diese [[Gespenst|Seelen der Verbrannten]] sind hier gefangen und streifen ruhelos, in ewiger Agonie, umher. Und sie stürzen sich auf jeden, der ihrem Feindbild entspricht. Normalerweise sind das Norms. Aber auch der eine oder andere Meta ist schon in den Tunnels verschwunden und wurde nie mehr gesehen.<ref name=s2072075/> Der [[Astralraum]] in diesen Tunnels ist ebenfalls verzerrt und unangenehm.<ref name=ns044/> | ||
Neben dem semi-geheimen Zugang zum Untergrund gibt es an der Mauer noch ein Geheimnis: hinter einem Fresco eines halb offen stehenden Kanaldeckels an der unteren, rechten Ecke des Mahnmals, liegt ein toter Briefkasten, der mit Einverständnis der Ehrengarde zuweilen von altmodischen Aktivisten genutzt wird.<ref name=ssbs:es027/> | Neben dem semi-geheimen Zugang zum Untergrund gibt es an der Mauer noch ein Geheimnis: hinter einem Fresco eines halb offen stehenden Kanaldeckels an der unteren, rechten Ecke des Mahnmals, liegt ein toter Briefkasten, der mit Einverständnis der Ehrengarde zuweilen von altmodischen Aktivisten genutzt wird.<ref name=ssbs:es027/> | ||
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2019, 07:48 Uhr
Crying Wall Überblick (Stand: 2078)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Debnkmal für die Nacht des Zorns[2] | ||
Lage: The Bickson Building, East Eleventh Street & St. Paul Avenue, Tacoma, Seattle[2] | ||
Koordinaten: | ||
Besitzer: Daniel Sanger, Chef der Ehrengarde[3] | ||
Sicherheit: Ork-Untergrund-Ehrengade aus Freiwilligen[2] | ||
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Der Crying Wall ist ein Monument der Nacht des Zorns und befindet sich im Keller des Bickson Buildings in Tacoma, Seattle.
Beschreibung
In einer Sechsten Welt, in der Metamenschen immer noch mit Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen haben, ist der Crying Wall, die Mauer der Tränen, ein notwendiges und wichtiges Mahnmal, das auf ihre Leiden aufmerksam macht und nicht zulässt, dass sie vergessen werden.[4]
Der Crying Wall ist dabei nicht das offensichtlichste Mahnmal, denn er befindet sich nicht im Freien, sondern im Keller des Bickson Buildings,[4] nahe dem Foss Waterway. Er erinnert an eins der dunkelsten Kapitel der neueren Seattler Geschichte: die Nacht des Zorns. Es erinnert an die Leben hunderter Metamenschen, die in dieser Nacht hier, in den umliegenden Docks Tacomas, ihr Leben verloren haben.[2]
Das 20 Meter lange und sechs Meter hohe Fresco,[3] gestaltet von zwergischen und orkischen Künstlern, zeigt die Schrecken der Nacht und das, was danach kam.[2] Als Kunstwerk ist es aussagekräftig und düster, und verfehlt selten seine Wirkung, vor allem auf metamenschliche Besucher.[3] Es steht der Öffentlichkeit offen, und ein AR-System bietet weiterführende Informationen über die Nacht des Zorns und die Entstehung des Kunstwerks.[2] Die ausdrucksvollen, schrecklichen Darstellungen und die Wut, der Schmerz und das Entsetzen auf den Gesichtern der Metas rühren so manchen Besucher zu Tränen, wodurch das Monument auch seinen Namen bekommen hat.[4]
Viele Besucher hinterlassen Kerzen, Blumen oder andere Erinnerungen und Ehrerbietungen am Fuße des Crying Wall, die regelmäßig von einem der Ehrenamtlichen, die die Gedenkstätte pflegen, abgeräumt werden.[2] Inzwischen ist die Mauer ein beliebtes Touristenziel, speziell bei metamenschlichen Besuchern Seattles.[1]
Für Norms kostet der Zugang 3 Nuyen, für Metamenschen ist er frei. Zudem erkauft jedes Ticket die Teilnahme an einer geführten Tour.[5]
Remembrance Day
Seit 2064 ist der 7. Februar jedes Jahres Remembrance Day, an dem der Nacht des Zorns und ihrer Opfer gedacht wird. Der Höhepunkt ist ein Marsch von der Charles Royer Station zum Crying Wall, wo führende Köpfe von Seattles metamenschlichen Communities und Überlebende der Nacht davon erzählen, was war, auf dass es nie wieder geschieht.[1]
Aber schon bevor es ein offizieller Feiertag wurde, waren Kundgebungen und Protest- und Erinnerungsmärsche an diesem Tag üblich. Inzwischen ein fester Teil des Seattler Kalenders, und das letzte Mal 2061 Grund größerer Krawalle (ausgelöst durch Humanis-nahe Gegendemonstranten), ist diese ständige Erinnerung an die Nacht, die Gouverneur Brackhaven gerne vergessen gemacht hätte, und mit ein Grund, warum seine Regierung Tacoma konsequent schlecht behandelte, wo sie nur konnte.[1]
Sicherheit
Ein Ort wie der Crying Wall ist natürlich nicht nur für Metamenschen und ihre Freunde ein Sammelpunkt, sondern auch für Hassgruppen aller Art ein lohnendes Ziel. Entsprechend gibt es hier einen Objektschutz, der sehr engagiert ist. Diese "Ehrengarde", die fast ausschließlich aus Orks und Trollen besteht, sind Tag und Nacht vor Ort und wachen über das Denkmal. Norms haben sie unter verschärfter Überwachung, aber solange sie sich respektvoll verhalten, sind Übergriffe sehr selten und unerwünscht. Schließlich ist auch ihnen klar, dass alle Metamenschen auch menschliche Verwandte hatten und haben, und auch denen soll Zugang gewährt werden, um toter zu Gedenken. Ebenso Verbündeten und Helfern. [2]
Nicht toleriert werden hingegen Hassgruppen, seien es Humanis-Aktivisten oder handgreiflichere Varianten.[2] Die Ehrengarde hat da eine sehr niedrige Toleranzschwelle, immer noch, speziell von menschlichen Besuchern.[3]
Der Untergrundzugang
Dass es am Crying Wall einen Zugang zum Ork-Untergrund, dem Tacoma-Teil, gibt, ist ein schlecht gehütetes Geheimnis. Er wird von der "Ehrengarde" bewacht, aber für ein paar Nuyen (oder, wenn man "zu uns" gehört, eine freundliche Frage) gewähren sie einem Zugang, wenn man nicht gerade Humanis-Mottoshirt oder weiße Kapuze trägt.[2] Als Zugang zum Ork-Untergrund wird der Crying Wall und der Keller des Bickson Buildings, in dem er liegt, bereits zum Gebiet des Ork-Untergrunds gezählt.[5]
Allerdings müssen sich die Wachen gar keine so große Mühe geben, denn die Tunnel unter dem Crying Wall sind verflucht.[2] Sie gehören zum Labyrinth von Fluttunneln und Abwasserkanälen unter tacoma, das sich nach Downtown erstreckt. einige dieser Tunnels wurden von den Fliehenden genutzt, von denen nicht wenige hier ihren Verbrennungen erlagen.[5] Diese Seelen der Verbrannten sind hier gefangen und streifen ruhelos, in ewiger Agonie, umher. Und sie stürzen sich auf jeden, der ihrem Feindbild entspricht. Normalerweise sind das Norms. Aber auch der eine oder andere Meta ist schon in den Tunnels verschwunden und wurde nie mehr gesehen.[2] Der Astralraum in diesen Tunnels ist ebenfalls verzerrt und unangenehm.[5]
Neben dem semi-geheimen Zugang zum Untergrund gibt es an der Mauer noch ein Geheimnis: hinter einem Fresco eines halb offen stehenden Kanaldeckels an der unteren, rechten Ecke des Mahnmals, liegt ein toter Briefkasten, der mit Einverständnis der Ehrengarde zuweilen von altmodischen Aktivisten genutzt wird.[4]
Endnoten
Quellenangabe
Index
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