Arkoblock Groningen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2023, 22:31 Uhr
Arkoblock Groningen Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Spitzname: Kapernaum[2] | ||
Kurzbeschreibung: Arkoblock | ||
Lage:
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Koordinaten: | ||
Besitzer: Proteus (Nordsee-Division) | ||
Sicherheit:
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Groningen ist ein Arkoblock von Proteus, der am Standort der gleichnamigen niederländischen Stadt, die durch die Schwarze Flut von 2011 zerstört worden ist, errichtet wurde.
Geschichte
Die Stadt Groningen in der niederländischen Provinz Groningen wurde - wie so viele andere Städte an den Küsten der Nordsee - durch die Schwarze Flut praktisch komplett zerstört, wobei die Lage der Stadt an den Kanälen Winschoterdiep, Noord-Willemskanal, Van Starkenborghkanaal und am Eemskanaal den toxischen Wassermassen ihr Zerstörungswerk noch erleichterte. Im Rahmen des Arkobau-Projekts unter Federführung der Prometheus-Stiftung wurde in den 2030ern nicht zuletzt am der Standort der untergegangenen, niederländischen Stadt eine der geplanten, marinen Arkologien projektiert. Im Juni 2055 wurde der Arkoblock Groningen, dann - nach erheblichen Verzögerungen und dem Bankrott des ursprünglichen Arkobau-Projekts - unter der Ägide der Proteus AG fertiggestellt.
Unter den Proteus-Verschwörern, den sogenannten Gründern, trug der Groningen-Arkoblock den Codenamen "Kapernaum".[2] Schattengerüchten zu Folge wurde die Proteus-Niederlassung in Europort seinerzeit vornehmlich deshalb eingerichtet, um die Öffentlichkeit und die Behörden der VNL von den Gen-Experimenten an maritimen Crittern im Groninger Arkoblock abzulenken.
Bewohner
Der Arkoblock Groningen ist einer der wenigen vollwertigen Arkoblöcke von Proteus. Er kann theoretisch bis zu 500.000 Personen fassen, wird aber aktuell eher von etwa 30.000 bis 50.000 Personen bewohnt. Zudem ist er groß genug, um selbst ein A-Rating zu erhalten.[3]
Nutzung
Groningen verfügt über erhebliche Produktionskapazitäten, und die Forschung dort konzentriert sich auf militärische Hardware und die berühmt-berüchtigten Boden-Effekt-Flugzeuge oder Flightships.[1]
Sport
'56 hatten die dort mit den Hoverballern der «Gröninger Golden Pirates» übrigens 'n Werksteam aus Konzernbürgern, das damals allerdings das zweitschlechteste Team der Liga war, unterboten nur noch von den «Magdeburger Meerschweinen», und seither sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden... Schätze, der Konzern meines Papis hatte damals einfach andere Prioritäten, als sich um den Aufbau einer konkurrenzfähigen Hoverball-Mannschaft zu kümmern... zumal, da sie ja kaum was unter ihrem Firmennamen vermarktet haben, und somit kein Bedarf an Profisportlern als Werbeträger bestand! | |
Yan - he, who rides the WaMo |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenhandbuch 4 S.86
- ↑ a b Schockwellen S.167
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.86
Index
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