Renraku Arkologie Paris: Unterschied zwischen den Versionen
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Ebenso wie die Seattler Renraku-Arkologie vor dem [[Arkologie-Krise|Shutdown]] besitzt auch sie öffentliche Bereiche mit Einkaufszentren, einem großen, internationalen Museum und weiteren Attraktionen, die hier über die Hälfte des Gebäudes einnahmen und tagsüber voller Touristen waren. Lediglich die oberen Stockwerke und das Untergeschoss, von wo aus Renraku-Wissenschaftler die [[Katakomben von Paris]] untersuchten, sind für die Öffentlichkeit gesperrt. - Die öffentlichen Bereiche der Pariser Renraku Pyramide stellen hingegen wegen des touristischen Erfolgs eine wahre Goldmine für den [[Konzern]] und einen großen Erfolg für die verantwortlichen [[Exec]]s dar. | Ebenso wie die Seattler Renraku-Arkologie vor dem [[Arkologie-Krise|Shutdown]] besitzt auch sie öffentliche Bereiche mit Einkaufszentren, einem großen, internationalen Museum und weiteren Attraktionen, die hier über die Hälfte des Gebäudes einnahmen und tagsüber voller Touristen waren. Lediglich die oberen Stockwerke und das Untergeschoss, von wo aus Renraku-Wissenschaftler die [[Katakomben von Paris]] untersuchten, sind für die Öffentlichkeit gesperrt. - Die öffentlichen Bereiche der Pariser Renraku Pyramide stellen hingegen wegen des touristischen Erfolgs eine wahre Goldmine für den [[Konzern]] und einen großen Erfolg für die verantwortlichen [[Exec]]s dar. | ||
Nach dem [[Karl Stadt]] die gesamten europäischen Aktivitäten in der ab 2058 neu errichteten «[[Renraku Arkologie Europa]]» in [[München]] bündelte, und in der [[Freistaat Bayern|bayerischen]] Landeshauptstadt Europa- und ADL-HQ des [[Megakonzern]]s zusammenfasste, verlor sie für Renraku naturgemäß drastisch an Bedeutung. Bereits [[2057]] gehörte die Arkologie jedoch nur zur Hälfte dem [[Japanokon]], zur anderen Hälfte dagegen dem französischen Staat, der auch für ihren Betrieb verantwortlich war. | Nach dem [[Karl Stadt]] die gesamten europäischen Aktivitäten in der ab 2058 neu errichteten «[[Renraku Arkologie Europa]]» in [[München]] bündelte, und in der [[Freistaat Bayern|bayerischen]] Landeshauptstadt Europa- und ADL-HQ des [[Megakonzern]]s zusammenfasste, verlor sie für Renraku naturgemäß drastisch an Bedeutung. Bereits [[2057]] gehörte die Arkologie jedoch nur zur Hälfte dem [[Japanokon]], zur anderen Hälfte dagegen dem französischen Staat, der auch für ihren Betrieb verantwortlich war. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2019, 20:09 Uhr
Renraku Arkologie Paris Überblick (Stand: ?) |
Kurzbeschreibung: Konzernarkologie |
Lage: Place Renraku, Paris, Frankreich |
Besitzer:
|
LTG-Nr.: RTL 7515220 |
Die Pariser Renraku-Arkologie erinnerte stark an eine Miniaturversion der bekannten Renraku-Arkologie Seattles - sie war mit einer Höhe von 339 Metern und 110 Stockwerken aber immer noch beinahe genauso groß, wie der Eifelturm.
Eine dieser typischen Klein-Arkologien, wie sie in good ol' Europa an Stelle der Giganten nordamerikanischer und fernöstlicher Prägung verbreitet sind... in Berlin und in Unna, einem Stadtteil Dortmunds, hat Big R auch jeweils so eine stehen, wobei sie letztere im Konzernkrieg von '58/'59 vom untergegangenen Fuchi-Konzern übernommen haben... | |
Bob the Builder |
Ebenso wie die Seattler Renraku-Arkologie vor dem Shutdown besitzt auch sie öffentliche Bereiche mit Einkaufszentren, einem großen, internationalen Museum und weiteren Attraktionen, die hier über die Hälfte des Gebäudes einnahmen und tagsüber voller Touristen waren. Lediglich die oberen Stockwerke und das Untergeschoss, von wo aus Renraku-Wissenschaftler die Katakomben von Paris untersuchten, sind für die Öffentlichkeit gesperrt. - Die öffentlichen Bereiche der Pariser Renraku Pyramide stellen hingegen wegen des touristischen Erfolgs eine wahre Goldmine für den Konzern und einen großen Erfolg für die verantwortlichen Execs dar.
Nach dem Karl Stadt die gesamten europäischen Aktivitäten in der ab 2058 neu errichteten «Renraku Arkologie Europa» in München bündelte, und in der bayerischen Landeshauptstadt Europa- und ADL-HQ des Megakonzerns zusammenfasste, verlor sie für Renraku naturgemäß drastisch an Bedeutung. Bereits 2057 gehörte die Arkologie jedoch nur zur Hälfte dem Japanokon, zur anderen Hälfte dagegen dem französischen Staat, der auch für ihren Betrieb verantwortlich war.