Hedwig Gabler: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Sie zog nach den Jahren des Chaos, die [[Karlsruhe]] und das umliegende [[Badisch-Pfalz]] seit den verheerenden Erdbeben von und dem Zerbrechen der [[Südallianz]] am Ende der [[Trollkriege]] im Griff gehalten hatten, mit ihrer faschistischen und expansionistisch ausgerichteten Partei ins Karlsruher Rathaus ein. Ihr Wahlerfolg war vor allem ihrem persönlichen Charisma und ihren vollmundigen Wahlversprechen geschuldet, die sich um badischen Nationalstolz, die Schaffung "Groß-Badens" und die Vergeltung gegenüber den ''verräterischen'' Schwaben sowie den [[Troll]]en im [[Schwarzwald]] drehten. Tatsächlich plante die politische Abenteurerin einen Angriffskrieg gegen benachbarte [[Allianzländer]] - [[Württemberg]] und das Trollkönigreich - und provozierte auch [[Frankreich]], in dem sie auch einen Teil des Elsass als Bestandteil ihres "Groß-Baden" beanspruchte. Nach dem sie auf [[ADL]]-Ebene zunächst nicht ernst genommen worden war, änderte sich dies, als sie die Generalmobilmachung verkündete, bewaffnete Milizen aufstellte, das Projekt der "Gablerjugend" ins Leben rief und im Ausland in großem Stil [[Söldner]] anheuerte, die nach [[Baden]] strömten. Kurz bevor sie bereit war, loszuschlagen, griffen endlich die Allianzregierung und die [[Bundeswehr]] ein: Der [[Armeeverbund]] besetzte [[2049]] Karlsruhe, verhaftete Hedwig und ihre Mitstreiter, entwaffnete ihre Freiwilligenarmee und sorgte dafür, daß die ausländischen Söldner - nach dem ihnen ihr Arbeitgeber und damit die Aussicht auf Bezahlung fehlte - Badisch-Pfalz geordnet wieder verließen.  
Sie zog nach den Jahren des Chaos, die [[Karlsruhe]] und das umliegende [[Badisch-Pfalz]] seit den verheerenden Erdbeben von und dem Zerbrechen der [[Südallianz]] am Ende der [[Trollkriege]] im Griff gehalten hatten, [[2046]] mit ihrer faschistischen und expansionistisch ausgerichteten Partei ins Karlsruher Rathaus ein. Ihr Wahlerfolg war vor allem ihrem persönlichen Charisma und ihren vollmundigen Wahlversprechen geschuldet, die sich um badischen Nationalstolz, die Schaffung "Groß-Badens" und die Vergeltung gegenüber den ''verräterischen'' Schwaben sowie den [[Troll]]en im [[Schwarzwald]] drehten. Tatsächlich plante die politische Abenteurerin einen Angriffskrieg gegen benachbarte [[Allianzländer]] - [[Württemberg]] und das Trollkönigreich - und provozierte auch [[Frankreich]], in dem sie auch einen Teil des Elsass als Bestandteil ihres "Groß-Baden" beanspruchte. Nach dem sie auf [[ADL]]-Ebene zunächst nicht ernst genommen worden war, änderte sich dies, als sie die Generalmobilmachung verkündete, bewaffnete Milizen aufstellte, das Projekt der "Gablerjugend" ins Leben rief und im Ausland in großem Stil [[Söldner]] anheuerte, die nach [[Baden]] strömten. Kurz bevor sie bereit war, loszuschlagen, griffen endlich die Allianzregierung und die [[Bundeswehr]] ein: Der [[Armeeverbund]] besetzte [[2049]] Karlsruhe, verhaftete Hedwig und ihre Mitstreiter, entwaffnete ihre Freiwilligenarmee und sorgte dafür, daß die ausländischen Söldner - nach dem ihnen ihr Arbeitgeber und damit die Aussicht auf Bezahlung fehlte - Badisch-Pfalz geordnet wieder verließen.  


In der Folge wurde Hetwig Gabler wegen der Vorbereitung eines Angriffskrieges und Verschwörung zu einer Haftstrafe verurteilt, die sie in der Haftanstalt in Bruchsal abzusitzen hatte. Ihre Anhänger von der Groß-Badischen Kreuzzugsbewegung, die offiziell verboten wurde, gingen in den Untergrund. In dem die [[Badische Nationale|Badischen Nationalen]] neben der Verbreitung illegaler Propaganda und Matrix-Vandalismus zu terroristischen Methoden griffen, und in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Anschläge auf BW- und [[MET2000]]-Einrichtungen in Badisch-Pfalz und Karlsruhe verübten, lieferten sie den Bundeswehr-«Besatzern» allerdings nur einen zusätzlichen Vorwand, die Besetzung der Stadt und ihre Abtrennung vom Rest von Badisch-Pfalz aufrecht zu erhalten und zu legitimieren.  
In der Folge wurde Hetwig Gabler wegen der Vorbereitung eines Angriffskrieges und Verschwörung zu einer Haftstrafe verurteilt, die sie in der Haftanstalt in Bruchsal abzusitzen hatte. Ihre Anhänger von der Groß-Badischen Kreuzzugsbewegung, die offiziell verboten wurde, gingen in den Untergrund. In dem die [[Badische Nationale|Badischen Nationalen]] neben der Verbreitung illegaler Propaganda und Matrix-Vandalismus zu terroristischen Methoden griffen, und in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Anschläge auf BW- und [[MET2000]]-Einrichtungen in Badisch-Pfalz und Karlsruhe verübten, lieferten sie den Bundeswehr-«Besatzern» allerdings nur einen zusätzlichen Vorwand, die Besetzung der Stadt und ihre Abtrennung vom Rest von Badisch-Pfalz aufrecht zu erhalten und zu legitimieren.  

Version vom 25. Juli 2010, 12:32 Uhr

Hedwig Gabler
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Idol-Hexerin
Tätigkeit Politikerin / Terroristin

Dr. Hedwig Gabler ist die Führerin der Groß-Badischen Kreuzzugsbewegung.

Biographie

Sie zog nach den Jahren des Chaos, die Karlsruhe und das umliegende Badisch-Pfalz seit den verheerenden Erdbeben von und dem Zerbrechen der Südallianz am Ende der Trollkriege im Griff gehalten hatten, 2046 mit ihrer faschistischen und expansionistisch ausgerichteten Partei ins Karlsruher Rathaus ein. Ihr Wahlerfolg war vor allem ihrem persönlichen Charisma und ihren vollmundigen Wahlversprechen geschuldet, die sich um badischen Nationalstolz, die Schaffung "Groß-Badens" und die Vergeltung gegenüber den verräterischen Schwaben sowie den Trollen im Schwarzwald drehten. Tatsächlich plante die politische Abenteurerin einen Angriffskrieg gegen benachbarte Allianzländer - Württemberg und das Trollkönigreich - und provozierte auch Frankreich, in dem sie auch einen Teil des Elsass als Bestandteil ihres "Groß-Baden" beanspruchte. Nach dem sie auf ADL-Ebene zunächst nicht ernst genommen worden war, änderte sich dies, als sie die Generalmobilmachung verkündete, bewaffnete Milizen aufstellte, das Projekt der "Gablerjugend" ins Leben rief und im Ausland in großem Stil Söldner anheuerte, die nach Baden strömten. Kurz bevor sie bereit war, loszuschlagen, griffen endlich die Allianzregierung und die Bundeswehr ein: Der Armeeverbund besetzte 2049 Karlsruhe, verhaftete Hedwig und ihre Mitstreiter, entwaffnete ihre Freiwilligenarmee und sorgte dafür, daß die ausländischen Söldner - nach dem ihnen ihr Arbeitgeber und damit die Aussicht auf Bezahlung fehlte - Badisch-Pfalz geordnet wieder verließen.

In der Folge wurde Hetwig Gabler wegen der Vorbereitung eines Angriffskrieges und Verschwörung zu einer Haftstrafe verurteilt, die sie in der Haftanstalt in Bruchsal abzusitzen hatte. Ihre Anhänger von der Groß-Badischen Kreuzzugsbewegung, die offiziell verboten wurde, gingen in den Untergrund. In dem die Badischen Nationalen neben der Verbreitung illegaler Propaganda und Matrix-Vandalismus zu terroristischen Methoden griffen, und in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Anschläge auf BW- und MET2000-Einrichtungen in Badisch-Pfalz und Karlsruhe verübten, lieferten sie den Bundeswehr-«Besatzern» allerdings nur einen zusätzlichen Vorwand, die Besetzung der Stadt und ihre Abtrennung vom Rest von Badisch-Pfalz aufrecht zu erhalten und zu legitimieren.

2060/'61 gelang es ihren fanatischen Anhängern dann, Hedwig Gabler aus der JVA in Bruchsal zu befreien, die in der Folge erfolgreich untertauchen konnte. Die Tatsache, daß es den zuständigen Stellen nicht gelang, sie in ihrem Versteck in der Grenzregion des Schwarzwaldes aufzuspüren, hat die politisch Verantwortlichen in Hannover verständlicher Weise ziemlich nervös gemacht, und dazu geführt, daß diese 2063 besorgt auf den nächsten Schachzug der verurteilten, flüchtigen Terroristin warteten.

Trotz der laufenden Großfahndung gelang es ihr im Übrigen, ohne daß ihre Verfolger davon erfuhren, 2064 Alfons Hunggarten, den Ex-Kanzler des Süddeutschen Bundes, in dessen Privatresidenz im Schweizer Kanton Liechtenstein zu treffen, der die machthungrige Hassadeurin bei dem Zusammentreffen erfolgreich für seinen Privatkrieg gegen die Drachen zu gewinnen versuchte.

Persönlichkeit

Hedwig Gabler ist hoch intelligent, dabei aber auch äußerst fanatisch und in der Verfolgung ihrer maßlosen Ziele und größenwahnsinnigen, politischen Ideale absolut skrupel- und verantwortungslos. Kein Opfer ist in ihren Augen zu groß, um ihren Traum von Groß-Baden zu verwirklichen. Sie hat und hatte kein Problem damit, einen Krieg vom Zaun zu brechen, und die Praxis, ihre "Gabler-Kids" schon im frühesten Kindesalter politisch zu indoktrinieren sie mit nationalistischem Gedankengut zu vergiften und militärisch oder terroristisch auszubilden, stellte für die politische Hassadeurin ein legitimes und probates Mittel in ihrer Langzeitstrategie dar.

Magische Begabung

Obwohl Hedwig Gabler dies weitgehend erfolgreich geheimhalten konnte, ist sie selbst eine Erwachte, die dem Idol des Drachentöters folgt, und als Initiatin, die ihre Aura zu maskieren versteht, alle Voraussetzungen für eine mächtige Hexe und Kampfmagierin mitbringt. - Der Verfassungsschutz ist allerdings - nach einem intensiven Scan ihrer Aura durch Angehörige der Dr. Faustus Gesellschaft nach ihrer Inhaftierung - hierüber informiert, was die berechgigte Besorgnis der Allianzbehörden, was sie nach ihrem Gefängnisausbruch anstellen könnte, natürlich nur verstärkt hat. Mittels Ritualmagie können ihre Verfolger sie allerdings nicht mehr aufspüren, da die entsprechenden Ritualproben auf Geheiß Hunggartens von Shadowrunnern entwendet, und damit dem Zugriff der Polizei und Geheimdienste entzogen wurden.


Quellenindex

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