Severin T. Gospini: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Mai 2010, 19:08 Uhr
| Severin Timur Gospini † 20.9.2059 in Frankfurt | |
| Alias | Poolitzer |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Magisch aktiv | - |
| Nationalität | kanado-amerikanisch |
Serverin T. Gospini war ein aus Seattle stammender Reporter. Seine Karriere begann er als Schreiber bei der Seattle Daily (dort erhielt er auch seinen Spitz- und Straßennamen "Poolitzer"). Allerdings waren seine Artikel bestenfalls mittelmäßig, und er hatte auch keinen Spaß an seinem Job als Schreiber. Aus diesem Grund nahm er kurze Zeit später einen Job als Reporter bei dem lokalen Seattler Sender FNS an. Nach einer riesigen Story, die er zusammen mit einem Seattler Runnerteam in Ingolstadt umsetzte, setzte er sich in die ADL ab, um dort als freiberuflicher Reporter zu arbeiten. Schon durch seine erste dortige Story brachte er dem Konzern Cyberdynamix - einer Tochter von ECC Eurotronics - große Probleme in Bezug auf die Öffentlichkeit ein. In den ADL gelang es ihm, weiteren Machenschaften von Cyberdynamix in der SOX auf die Schliche zu kommen und dem Konzern dadurch erneut stark zu schaden.
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Poolitzer, der hatte geniale Storys, so wie die Bilder waren, müsste er das mit ner Kamera aufgenommen haben, die mit seinen Cyberaugen verbunden war. Aber er hat sich ziemlich viele Feinde gemacht. Dass ECC nicht gut auf ihn zu sprechen ist, ist nur verständlich. Angeblich hat er auch den Chef von Antique Enterprises gekillt, und falls das stimmt, hat der kleine Kon bestimmt auch was gegen ihn gehabt. |
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Nebelpfote |
Nach diesen Erfolgen nahm er kurzfristig einen Job als Reporter bei InfoNetworks in Hamburg an und schaffte während seiner Zeit dort und in Stuttgart weitere große Storys.
Er knüpfte in seiner langen Karriere viele verschiedene Kontakte zu diversen Runnern, BKA-Kommissar Vigo Spengler, der Führungsspitze der berühmt berüchtigten Stadtkrieg Mannschaft der «Mainzer Black Barons» und zu Aurora Teleam, einem Mitglied des pomoryanischen Hauses Teleam.
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Ja, man erzählt sich in den Schatten sogar das er mal ne Nacht mit der Elfin verbracht hat, falls das stimmen sollte, war ein verdammter Glückspilz. Schade das er durch einen so dummen Zufall das zeitliche gesegnet hat. |
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Kiba |
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Dieser Penner von einem Schmierfink war für den Niedergang des Mainzer Urban Combats verantwortlich! Er hat sich sogar dabei gefilmt wie er einen der besten Schützen den wir je hatten über den Haufen gefahren hat, der Trottel. Ich wär auch sauer gewesen, wenn ich anschließend noch ein zweites Mal überrollt worden wäre und ich hätte den Penner von einem verträumten Fahrer auch mit seiner scheiss Kühlergrillfigur verprügelt! Es gibt doch noch sowas wie Affekt, aber nicht für uns Orks, was?! |
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Im- & Export |
Severin T. Gospini starb am Morgen des 20.9.2059 in Frankfurt durch einen Attentäter, der es auf einen Mann abgesehen hatte, der gerade in einem Interview mit dem Reporter steckte.
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Aber seine größte Leistung war, dass er das Nazi-Schwein Baduscheidt zur Strecke gebracht und den Dreksäcken von der DNP die Landtagswahl im Norddeutschen Bund Anno '59 versaut hat... |
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Auntie Annarchie |
Shadowland-Beiträge
Zu Lebzeiten hat Severin T. Gospini unter seinem Straßen- & Kampfnamen Poolitzer einige Posts in der Schattenmatrix - speziell in den deutschen Shadowland-Knoten - hinterlassen, und u. a. auch in den Schattendateien
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| Informationen |
» - das Kapitel: "Die Macht der Medien" und
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| Informationen |
» - das Kapitel: "Feuerschwinge"
beigesteuert.
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Ulkig ist, dass er eine ganze Reihe von seinen Posts im guten alten Shadowland abgegeben hat, als er eigentlich schon längst tot war... da fragt man sich glatt, ob das Attentat, dem er zum Opfer fiel, und das diesen AAC-Golfer in die Flucht schlug, nicht vielleicht gefaked war... |
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The Imortal Elvis |
Quellenindex
| Informationen |
- Roman: TAKC 3000
- Roman: Gottes Engel
- Roman: Aeternitas
- Roman: Sturmvogel
- Roman: 05:58
- Roman: Jede Wette
- Poolitzers NICHTTod
Shadowtalk
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