Wireless Matrix-Initiative: Unterschied zwischen den Versionen
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Im März 2064 fand die [[Wireless Matrix Initiative-Konferenz]] in [[Hongkong]] statt. Hier enthüllten Transys und Mitsuhama ihre Kooperation zum Upgrade der Matrix von [[Neo- | Im März 2064 fand die [[Wireless Matrix Initiative-Konferenz]] in [[Hongkong]] statt. Hier enthüllten Transys und Mitsuhama ihre Kooperation zum Upgrade der Matrix von [[Neo-Tokio]] mit Wireless-Technologie. [[Japan]] zeigte darüberhinaus großes Interesse an einer kompletten Umstellung seiner Matrixnetzwerke auf drahtlose Übertragung. | ||
Ausschlaggebend für die entgültige Durchsetzung der WMI war aber der Crash 2.0. Nach dem Zusammenbruch der [[Wired Matrix]] fusionierten zunächst [[Transys Neuronet]] und [[Erika]] zu [[Transys-Erika]] um danach mit [[Novatech]] zusammenzugehen. Die [[Zweite Universelle Matrixkonferenz]] [[2065]] machte klar, dass der Wireless Matrix die Zukunft gehören würde, und die Vereinigung aus den drei Konzernen war eine der treibenden Kräfte der [[Wireless-Revolution]]. | Ausschlaggebend für die entgültige Durchsetzung der WMI war aber der Crash 2.0. Nach dem Zusammenbruch der [[Wired Matrix]] fusionierten zunächst [[Transys Neuronet]] und [[Erika]] zu [[Transys-Erika]] um danach mit [[Novatech]] zusammenzugehen. Die [[Zweite Universelle Matrixkonferenz]] [[2065]] machte klar, dass der Wireless Matrix die Zukunft gehören würde, und die Vereinigung aus den drei Konzernen war eine der treibenden Kräfte der [[Wireless-Revolution]]. |
Version vom 20. Mai 2009, 21:20 Uhr
Die Wireless Matrix-Initiative (WMI) war eine ursprünglich skandinavische Initiative zum Ausbau der Datennetze mit drahtloser Übertragungstechnologie, die eine weitgehend ortsungebundene Nutzung der Matrix ermöglichen sollte. Die WMI gewann rasch auch international an Popularität und wurde nach dem Crash von 2064 und der Zweiten Universellen Matrixkonferenz die Grundlage für den Aufbau der Wireless Matrix.
Geschichte
2062 schrieb die Skandinavische Union ein Upgrade ihres Mobiltelefon-Netzwerks aus, wodurch man die Nutzung von drahtloser Übertragung für die Matrix ermöglichen wollte. Die Ausschreibung zog viel öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Die beiden Double-A-Megakonzerne Erika und Transys Neuronet bekamen den Zuschlag und unterzeichneten die Verträge.
Das Projekt firmierte unter dem Namen Wireless Matrix-Initiative. Neben der technischen Seite des Upgrades, für die vorallem Transys verantwortlich war, lieferte Erikas Horst Brava das Software-Upgrade basierend auf SOTA-Software Agenten, das den Datendurchsatz mittels Mustererkennung und Datenbanken über Nutzerverhalten massiv erhöhen sollte. Die frühe Planung sah einen Start der Wireless Matrix für den Herbst 2064 vor.
Die WMI löste einen drastischen Anstieg der Schattenaktivitäten aus. Insbesondere Triple-A-Megakons wie Renraku, Mitsuhama, Novatech und Yamatetsu versuchten so viel wie möglich über die Technologie herauszufinden. Das Verhältnis von Transys und Erika zu Saeder-Krupp, wichtigster europäischer Betreiber von Matrixinfrastruktur, verschlechterte sich deutlich, nachdem die beiden Double-A-Konzerne SK bei der Wireless Matrix-Initiative ausmanövriert hatten.
Im März 2064 fand die Wireless Matrix Initiative-Konferenz in Hongkong statt. Hier enthüllten Transys und Mitsuhama ihre Kooperation zum Upgrade der Matrix von Neo-Tokio mit Wireless-Technologie. Japan zeigte darüberhinaus großes Interesse an einer kompletten Umstellung seiner Matrixnetzwerke auf drahtlose Übertragung.
Ausschlaggebend für die entgültige Durchsetzung der WMI war aber der Crash 2.0. Nach dem Zusammenbruch der Wired Matrix fusionierten zunächst Transys Neuronet und Erika zu Transys-Erika um danach mit Novatech zusammenzugehen. Die Zweite Universelle Matrixkonferenz 2065 machte klar, dass der Wireless Matrix die Zukunft gehören würde, und die Vereinigung aus den drei Konzernen war eine der treibenden Kräfte der Wireless-Revolution.
Quellenindex
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