Ring of Fire-Katastrophe von 2061: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schäden durch Erdbeben und Tsunamis veranlassten die Regierung Japans das japanische Militärs rund um die Welt zurückzurufen, um beim Wiederaufbau des Heimatlandes zu helfen. In Kalifornien führte die Weigerung eines des japanischen Offiziers, Colonel [[Keiji Saito]], dem Rückzugsbefehl Folge zu leisten zur Etablierung einer Militärdiktatur, die große Teile des Freistaates auf Jahre hinaus in ihrem Griff hielt. In anderen Orten wurde die Situation ohne den Rückhalt des japanischen Militärs für die [[Japanacorps]] und der anhaltende Trend des Verlustes ihrer wirtschaftlichen Macht verschärfte sich. | Die Schäden durch Erdbeben und Tsunamis veranlassten die Regierung Japans das japanische Militärs rund um die Welt zurückzurufen, um beim Wiederaufbau des Heimatlandes zu helfen. In Kalifornien führte die Weigerung eines des japanischen Offiziers, Colonel [[Keiji Saito]], dem Rückzugsbefehl Folge zu leisten zur Etablierung einer Militärdiktatur, die große Teile des Freistaates auf Jahre hinaus in ihrem Griff hielt. In anderen Orten wurde die Situation ohne den Rückhalt des japanischen Militärs für die [[Japanacorps]] und der anhaltende Trend des Verlustes ihrer wirtschaftlichen Macht verschärfte sich. | ||
Auch in Japan selbst führten die Ereignisse zu einem fundamentalen Wandel der Gesellschaft. Der Tod von Kaiser [[Kenichi]] und den meisten seiner Verwandten beim Ausbruch des Unzen, brachte den jungen [[Yasuhito]] auf den Thron, dessen Politik, ob nun von ihm selbst oder seinem Umfeld gesteuert, Japan innerhalb eines Jahrzehnts sozial und kulturell in die Sechste Welt katapultiert hat. | |||
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Version vom 12. November 2008, 14:25 Uhr
Die Ring of Fire-Katastrophe von 2061 war eine dramatische Serie von Erdbeben und Tsunamis entlang des Ring of Fire in Folge starker seismischer und vulkanischer Aktivität verbunden mit der Destabilisierung der pazifischen Manalinien. Von den Anrainern des pazifischen Ozeans war besonders Japan betroffen, was enorme politische und wirtschaftliche Folgen für das Land und die Welt nach sich zog.
Geologische Ereignisse (27. Oktober 2061) |
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Ursachen
Ursächlich für die Instabilität der Manalinien im pazifischen Raum, waren die Bemühungen des Großen Drachen Ryumyo dieses komplexe Netzwerk unter seine Kontrolle zu bekommen. Auch von einem Einfluss der im Jahr des Kometen bestehenden abnormen Manaaktivität muss man ausgehen. Tatsächlich ist aber auch der gesamte Raum der pazifischen Anrainer durch die Plattentektonik und die Vielzahl der aktiven Vulkane besonders anfällig für solche Katastrophen, wenn auch für gewöhnlich nicht in einem solchen Umfang, das es zum letzten mal 2011 gegeben hat.
Folgen
Die Schäden durch Erdbeben und Tsunamis veranlassten die Regierung Japans das japanische Militärs rund um die Welt zurückzurufen, um beim Wiederaufbau des Heimatlandes zu helfen. In Kalifornien führte die Weigerung eines des japanischen Offiziers, Colonel Keiji Saito, dem Rückzugsbefehl Folge zu leisten zur Etablierung einer Militärdiktatur, die große Teile des Freistaates auf Jahre hinaus in ihrem Griff hielt. In anderen Orten wurde die Situation ohne den Rückhalt des japanischen Militärs für die Japanacorps und der anhaltende Trend des Verlustes ihrer wirtschaftlichen Macht verschärfte sich.
Auch in Japan selbst führten die Ereignisse zu einem fundamentalen Wandel der Gesellschaft. Der Tod von Kaiser Kenichi und den meisten seiner Verwandten beim Ausbruch des Unzen, brachte den jungen Yasuhito auf den Thron, dessen Politik, ob nun von ihm selbst oder seinem Umfeld gesteuert, Japan innerhalb eines Jahrzehnts sozial und kulturell in die Sechste Welt katapultiert hat.
Quellenindex
Informationen |