Zoosend Xiaomi: Unterschied zwischen den Versionen

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==Erscheinungsbild==
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Der Panda-Gestaltwandler nimmt in seiner [[metamensch]]lichen Gestalt die Erscheinung eines [[Oger]]s an, was auch mit der für diese [[Metavariante]] der [[Ork]]s typischen Neigung zur Korpulenz einhergeht. Sein Haupthaar - das bei ihm in Ogerform deutlich stärker ausfällt, als es für Oger charakteristisch wäre - bleibt auch wenn er sich in diese verwandelt im Schwarz-Weiß, das für die Fellzeichnung eines großen Pandas oder Bambusbären so charakteristisch ist. - Anders, als [[Tigergestaltwandler]] [[Karim Bedi|Karim „Sandokan“ Bedi]] in der Bezirksliga Süd für «[[2060 München]]» in den fernen [[Allianz Deutscher Länder|AGS]] und später bis zu seinem Tod 2082 als Spieler der «[[Asphaltcowboys München]]» in der [[DSKL]], der dies vermied, hat er sich durchaus auch während laufender Begegnungen in der JDL in der Kriegszone gerne mal in seine natürliche Form verwandelt.  Daher ist seine leichte, seiner Spielposition entsprechende Urban Brawl-Panzerung so modifiziert, dass er sie bei seiner Verwandlung nicht beschädigt oder gar sprengt, während sie ihn andererseits in Bärenform so wenig behindert, wie dies eben möglich ist. Seine Augen, die in metamenschlicher Gestalt die für ethnische Chinesen klassische Mandelform annehmen - in Pandagestalt dagegen deutlich runder wirken, sind in seinen beiden Erscheinungsformen von honigbrauner Farbe <ref name=":01"/>.   
Der Panda-Gestaltwandler nimmt in seiner [[metamensch]]lichen Gestalt die Erscheinung eines [[Oger]]s an, was auch mit der für diese [[Metavariante]] der [[Ork]]s typischen Neigung zur Korpulenz einhergeht. Sein Haupthaar - das bei ihm in Ogerform deutlich stärker ausfällt, als es für Oger charakteristisch wäre - bleibt auch wenn er sich in diese verwandelt im Schwarz-Weiß, das für die Fellzeichnung eines großen Pandas oder Bambusbären so charakteristisch ist. Seine Augen, die in metamenschlicher Gestalt die für ethnische Chinesen klassische Mandelform annehmen - in Pandagestalt dagegen deutlich runder wirken, sind in seinen beiden Erscheinungsformen von honigbrauner Farbe. - Anders, als [[Tigergestaltwandler]] [[Karim Bedi|Karim „Sandokan“ Bedi]] in der Bezirksliga Süd für «[[2060 München]]» in den fernen [[Allianz Deutscher Länder|AGS]] und später bis zu seinem Tod 2082 als Spieler der «[[Asphaltcowboys München]]» in der [[DSKL]], der dies vermied, hat er sich durchaus auch während laufender Begegnungen in der JDL in der Kriegszone gerne mal in seine natürliche Form verwandelt.  Daher ist seine leichte, seiner Spielposition entsprechende Urban Brawl-Panzerung so modifiziert, dass er sie bei seiner Verwandlung nicht beschädigt oder gar sprengt, während sie ihn andererseits in Bärenform so wenig behindert, wie dies eben möglich ist <ref name=":01"/>.   


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Version vom 19. Oktober 2024, 12:57 Uhr

 
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Zoosend Xiaomi
Alias Panda[1]
Alter 16 od. 17 (Stand: 2082) [1]
Geschlecht männlich
Art Bären- respektive Panda-Gestalt-wandler [1]
Haarfarbe schwarz-weiß (auch in metamenschlicher Gestalt) [1]
Augenfarbe goldbraun
Magisch aktiv Dualwesen
Nationalität chinesisch [1]
Staats-
angehörigkeit
Königreich Shaanxi [1]
Zugehörigkeit «Rangun City Golden Knights», davor ganz kurz «Tsuchigumo Akihabara» (dort nicht spielbe-rechtigt), ehem. «Fenghuan Xi'an» [1]
Religion daoistisch
Tätigkeit Urban Brawler (Banger) [1]

ZoosendPandaXiaomi ist ein Bärengestaltwandler, der in der JDL professionell Urban Brawl spielt, und in seiner natürlichen Form nicht etwa ein Grizzly-, Kodiak-, Schwarz- oder Braunbär ist, wie es bei Gestaltwandlern des Bären-Typus die Regel darstellt, sondern ein Großer Panda, ein Bambusbär [1].

Biographie

„Panda“ Xiaomi, dessen biologisches Alter - mutmaßlich - 16 oder 17 Jahre betragen dürfte, debütierte in dessen Abstiegssaison im staatlich finanzierten Team des Königreiches Shaanxi als semi-professioneller Urban Brawler, und entwickelte sich ungeachtet dessen, dass er für seine Spielposition recht langsam war, und auch nicht gerade der treffsicherste Pistolenschütze, zu einem wahren Publikumsliebling. Als «Fenghuan Xi'an» in der Relegation dem - überraschenden - Wiederaufsteiger «Wuhan War Lords» unterlag, hätte er - wenn es nach dem Willen der Vereinsführung in Xi'an und jener von Sonys «Tsuchigumo Akihabara» gegangen wäre, nach Japan wechseln sollen, und der Vertrag war bereits unter Dach und Fach, als die Urban Brawl Association of Japan die Bombe platzen ließ, in dem sie ihm als effektiv "non-metamenschlichem Sapienten" die Spielberechtigung verweigerte. Da die Ablösesumme von 16.9 Mio. Nuyen bereits überwiesen war, und man in Shaanxi darauf bestand, dass ein rechtswirksamer Vertrag zustande gekommen sei und Sonys Forderung nach einer Rückerstattung des für ihn bezahlten Betrages glattweg ablehnte, hatten die Riesenspinnen aus dem Neo-Tokioter Bezirk Akihabara nun ein Problem. Nicht willens, ihn - ungeachtet seines Potentials, zu einem Liebling der japanischen Kinder zu werden - als reines Maskottchen zu behalten, gaben sie ihn mit 11.9 Millionen Nuyen Verlust an die als Bad Boys ihrer Liga und Fahrstuhlmannschaft verschrienen «Rangun City Golden Knights» ab, die gerade eine ISSV-Sperre für alle internationalen Wettbewerbe jenseits der JDL kassiert hatten, und von denen sie im Gegenzug ganze drei Stamm- und einen Ersatzspieler kauften [1].

Shadowtalk Pfeil.png ...während „Panda“ - der bei alldem kein Mitspracherecht hatte - für das durch den Verlust des Startplatzes bei der Stadtkrieg WM 2082 und der Einnahmen aus dem Pan-Asian Khan Brawl für die folgenden Jahre finanziell mehr als angeschlagene Rangun mit glatten 5 Mio. Nuyen die teuerste Neuverpflichtung in der Sommerpause 2082 war... IMHO ein Vabanquespiel, das für die «Knights» auch ziemlich in die Hose gehen kann, speziell, wenn man bedenkt, wie wenig dieser Exot ungeachtet seiner arttypischen Regenerationsfähigkeit zu ihrer üblichen Spielweise passt [1].
Shadowtalk Pfeil.png Doc of War

Tatsächlich sitzt er bei den Burmesen bislang auf der Ersatzbank, und kam in der '82/'83er Saison in der Jade Dragon League nur zu wenigen Joker-Einsätzen [1].

Erscheinungsbild

Der Panda-Gestaltwandler nimmt in seiner metamenschlichen Gestalt die Erscheinung eines Ogers an, was auch mit der für diese Metavariante der Orks typischen Neigung zur Korpulenz einhergeht. Sein Haupthaar - das bei ihm in Ogerform deutlich stärker ausfällt, als es für Oger charakteristisch wäre - bleibt auch wenn er sich in diese verwandelt im Schwarz-Weiß, das für die Fellzeichnung eines großen Pandas oder Bambusbären so charakteristisch ist. Seine Augen, die in metamenschlicher Gestalt die für ethnische Chinesen klassische Mandelform annehmen - in Pandagestalt dagegen deutlich runder wirken, sind in seinen beiden Erscheinungsformen von honigbrauner Farbe. - Anders, als Tigergestaltwandler Karim „Sandokan“ Bedi in der Bezirksliga Süd für «2060 München» in den fernen AGS und später bis zu seinem Tod 2082 als Spieler der «Asphaltcowboys München» in der DSKL, der dies vermied, hat er sich durchaus auch während laufender Begegnungen in der JDL in der Kriegszone gerne mal in seine natürliche Form verwandelt. Daher ist seine leichte, seiner Spielposition entsprechende Urban Brawl-Panzerung so modifiziert, dass er sie bei seiner Verwandlung nicht beschädigt oder gar sprengt, während sie ihn andererseits in Bärenform so wenig behindert, wie dies eben möglich ist [1].


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h i j k l m Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Kathe", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - gleich ob lebendig oder tot - währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.

Weblinks