Jihad B: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ganger von «Jihad B» sind in Friedrichshain-Kreuzberg für eine Vielzahl von Überfälle auf [[Konzernangehörigkeit|Konzernangehörige]] verantwortlich, finanzieren sich jedoch hauptsächlich durch Schutzgeld, das sie mit brutaler Gewalt in nicht-islamischen Kiezen erpressen. Die islamischen Gemeinden in Kreuzbergs ''Scharia-Zonen'' bezahlen die "Schutzsteuer" dagegen meist relativ bereitwillig. | |||
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Daneben handelt die Gang mit Waffen, die sie en Gros vom [[Balkan]] bezieht, und die sie vornehmlich an islamistische Untergrundkämpfer weiterleiten. | |||
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Wenig überraschend für eine Jihad-Gang ist die Gangfarbe von «Jihad B» grün. Das Gangemblem kann entweder als massiver Laubbaum mit dicker Krone oder - was wahrscheinlicher ist - Explosionswolke in der Art eines Atompilz gedeutet werden. Seinem oberen Teil befindet sich auf jeden Fall eine aufwändige, fast kaligraphisch anmutende, arabische Schrift. Obwohl gut mit diversen [[Schusswaffe]]n inklusive Sturmgewehren ausgestattet, tragen die [[Ganger]] von «Jihad B» traditionsgemäß zusätzlich auch jeweils wenigstens einen klassischen, [[Arabien|arabischen]] bzw. [[Türkei|türkischen]] [[Klingenwaffen#Schwerter|Krummsäbel]]. | Wenig überraschend für eine Jihad-Gang ist die Gangfarbe von «Jihad B» grün. Das Gangemblem kann entweder als massiver Laubbaum mit dicker Krone oder - was wahrscheinlicher ist - Explosionswolke in der Art eines Atompilz gedeutet werden. Seinem oberen Teil befindet sich auf jeden Fall eine aufwändige, fast kaligraphisch anmutende, arabische Schrift. Obwohl gut mit diversen [[Schusswaffe]]n inklusive Sturmgewehren ausgestattet, tragen die [[Ganger]] von «Jihad B» traditionsgemäß zusätzlich auch jeweils wenigstens einen klassischen, [[Arabien|arabischen]] bzw. [[Türkei|türkischen]] [[Klingenwaffen#Schwerter|Krummsäbel]]. | ||
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An der Spitze von «Jihad B» steht [[2073]] der Gangleader [[Ercan Ibn-Tamer|Ercan "Saifuddin" Ibn-Tamer]], der in [[Amir at-Briz]] einen verlässlichen (religiösen?) Berater an seiner Seite hat. | An der Spitze von «Jihad B» steht [[2073]] der Gangleader [[Ercan Ibn-Tamer|Ercan "Saifuddin" Ibn-Tamer]], der in [[Amir at-Briz]] einen verlässlichen (religiösen?) Berater an seiner Seite hat. | ||
Auch [[2080]] ist er noch an der Macht, wird aber zunehmend paranoider. Es heißt, er würde von der [[Thrillgang]] [[Smile!]] in [[Charlottenburg-Wilmersdorf]] angeblich Drogen kaufen, um so seine Leute zu konditionieren.<ref name="BER2080 130"/> | |||
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Die Gang hatte [[2073]] über 100 aktive Mitglieder, zu denen noch mindestens die 3fache Menge an Sympathisanten kommt, namentlich in ihrem Kern-Turf [[Friedrichshain-Kreuzberg]] zwischen Skalitzer Straße und Wilhelmstraße. Die Anhänger kommen praktisch aus allen Gesellschaftsschichten, sind jedoch durch die Bank Muslime und in ihrer überwiegenden Mehrheit Schiiten. | |||
[[2080]] konnte man inzwischen eine Verdopplung der aktiven Mitglieder verzeichnen. Sämtliche Versuche, die Gruppierung zu Infiltrieren sind bislang gescheitert und es wird aktuell gemutmaßt, ob die Gruppierung inzwischen zu einer vollwertigen [[Sprawlguerilla]] geworden ist.<ref name="BER2080 130"/> | |||
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2024, 21:28 Uhr
Jihad B Überblick (Stand: 2080)[1] | |
| |
Typ: Jihad-Gang | |
Gangfarben: grün | |
Anführer: Ercan "Saifuddin" Ibn-Tamer, Recep "Taifun" Gül, Amin At-Briz | |
Mitgliederzahl: 200 (Extremisten) | |
Territorium: | |
Kriminelle Aktivitäten:
|
Jihad B ist eine Jihad-Gang aus Kreuzhain und zählt zu den gefährlichsten Gangs von Berlin. Sie sind tatsächlich eher ein Terror-Netzwerk.[2] Zumindest in der Vergangenheit galt sie zudem als Berliner Zweig des allianzweit aktiven Jihad X.
Geschichte
Während des Großen Dschihad und der folgenden Ausrufung des "Emirats Kreuzberg" waren die Vorläufer der heutigen Gang an den Metzeleien an Metamenschen, magisch Begabten und anderen Ungläubigen beteiligt. Dem entsprechend genoss die Gang im Status-F-Berlin der 2040er und '50er, als das Emirat bereits wieder Geschichte war, unter den nicht-muslimischen Berlinern den nicht unverdienten Ruf, eine "üble Schlitzerbande" zu sein. - Die islamischen Gemeinden - namentlich jene der Berliner Schiiten - heuerten sie aber dennoch an, um ihre Moscheen in Kreuzberg oder Neuköln gegen Übergriffe anarchistischer, neo-heidnischer, faschistischer oder (pseudo)-christlicher Gangs wie der «Kreuzritter» zu beschützen.
Ungeachtet ihres fragwürdigen Rufs überstanden die islamischen Ganger die Konzerninvasion im Gefolge der «Aktion Zebra».
...in deren Verlauf sie sogar mal was wirklich nützliches getan haben, als sie die Kreuzberger und Neukölner Stifte der Universellen Bruderschaft niederbrannten... | |
Bug-EX-2000 < Bug-Ex-2000@ares.de > |
Wobei "Nützlichkeit" immer im Auge des Betrachters liegt... | |
Mauer Bug |
Guck an, ein Käferfreund! | |
Troldmand |
In der Folge orientierten sie sich einerseits verstärkt in Richtung diverser, im Untergrund aktiver, islamistischer Terrorzellen, denen die türkisch- und arabisch-stämmigen Gang-Kiddies als Nachwuchs, Laufburschen sowie als Augen und Ohren dienten. Andererseits biederten sie sich jedoch auch bei der türkischen Grauen Wolf Maffiya an, die sich im Schatten der russischen Mafia respektive Vory v Zakone die Kontrolle über einige Kieze in der Anarcho-Zone im Osten Berlins sicherte. - Diesen Spagat halten sie auch nach der erneuten Wiedervereinigung der Stadt 2072 aufrecht.
2080 wurde gerade – nach dem x-ten Anlauf – sowohl die Panislamische Union und die „Jihad-Gang“ Jihad X vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verboten. Nominell schließt dies auch deren Berliner Zweig - Jyhad B - mit ein, wobei sich das Verbot innerhalb der Scharia-Zonen des Emirats Kreuzberg (aus naheliegenden Gründen) weder durch- noch umsetzen lässt.
Aktivitäten
Die Ganger von «Jihad B» sind in Friedrichshain-Kreuzberg für eine Vielzahl von Überfälle auf Konzernangehörige verantwortlich, finanzieren sich jedoch hauptsächlich durch Schutzgeld, das sie mit brutaler Gewalt in nicht-islamischen Kiezen erpressen. Die islamischen Gemeinden in Kreuzbergs Scharia-Zonen bezahlen die "Schutzsteuer" dagegen meist relativ bereitwillig.
Noch... | |
Jazirah |
Daneben handelt die Gang mit Waffen, die sie en Gros vom Balkan bezieht, und die sie vornehmlich an islamistische Untergrundkämpfer weiterleiten.
Gebräuche
Farben & Symbol
Wenig überraschend für eine Jihad-Gang ist die Gangfarbe von «Jihad B» grün. Das Gangemblem kann entweder als massiver Laubbaum mit dicker Krone oder - was wahrscheinlicher ist - Explosionswolke in der Art eines Atompilz gedeutet werden. Seinem oberen Teil befindet sich auf jeden Fall eine aufwändige, fast kaligraphisch anmutende, arabische Schrift. Obwohl gut mit diversen Schusswaffen inklusive Sturmgewehren ausgestattet, tragen die Ganger von «Jihad B» traditionsgemäß zusätzlich auch jeweils wenigstens einen klassischen, arabischen bzw. türkischen Krummsäbel.
Organisation
Führung
An der Spitze von «Jihad B» steht 2073 der Gangleader Ercan "Saifuddin" Ibn-Tamer, der in Amir at-Briz einen verlässlichen (religiösen?) Berater an seiner Seite hat.
Auch 2080 ist er noch an der Macht, wird aber zunehmend paranoider. Es heißt, er würde von der Thrillgang Smile! in Charlottenburg-Wilmersdorf angeblich Drogen kaufen, um so seine Leute zu konditionieren.[2]
Mitglieder
Die Gang hatte 2073 über 100 aktive Mitglieder, zu denen noch mindestens die 3fache Menge an Sympathisanten kommt, namentlich in ihrem Kern-Turf Friedrichshain-Kreuzberg zwischen Skalitzer Straße und Wilhelmstraße. Die Anhänger kommen praktisch aus allen Gesellschaftsschichten, sind jedoch durch die Bank Muslime und in ihrer überwiegenden Mehrheit Schiiten.
2080 konnte man inzwischen eine Verdopplung der aktiven Mitglieder verzeichnen. Sämtliche Versuche, die Gruppierung zu Infiltrieren sind bislang gescheitert und es wird aktuell gemutmaßt, ob die Gruppierung inzwischen zu einer vollwertigen Sprawlguerilla geworden ist.[2]
Beziehungen
Jihad B pflegt einerseits enges Verhältnis zu den islamistischen Untergrundgruppen und Terrorzellen aus dem Umfeld der Panislamischen Union, hat aber gleichzeitig auch sehr gute Kontakte zur Maffiya. Dadurch bewegt die Gang sich in einem gefährlichen Spannungsfeld, die Ganger von «Jihad B» werden als Garanten der "Scharia-Zonen" in Kreuzberg zunehmend unglaubwürdig und riskieren auf die Dauer ihr Ansehen unter ihren muslimischen Glaubensbrüdern.
Hierzu ein paar erklärende Worte: Auf der einen Seite beliefern die Berliner Wölfe die selbsternannten Jihadis mit Equipement und modernen Waffen, und greifen im Gegenzug auf die Dienste der «Jihad-B»-Ganger als Handlanger, Schläger und Geldeintreiber zurück, womit auch niemand ein Problem hat. - Auf der anderen Seite macht die Maffiya unter Führung ihrer Leitwölfin Semra "Asena" Bulut jedoch einen nicht geringen Teil ihrer Euros, in dem sie Informationen über die alternative Szene an die Konzerne verkauft. Da sich ihre Spitzel- und Informantentätigkeit nun bekanntlich nicht nur gegen die linke und neo-anarchistische Sprawlguerilla richtet, sondern auch gegen militanten Islamisten jeder Colleur, sind die Wölfe in der schiitischen Gemeinde Berlins naturgemäß nicht mehr sonderlich wohl gelitten. Deshalb ist es IMHO nur noch eine Frage der Zeit, wie lange es noch dauert, ehe die Gang von diesem Interessenkonflikt zerrissen wird... | |
InFoMancer |
Endnoten
- ↑ Berlin 2080 S.131
- ↑ a b c Berlin 2080 S.130
Index
Schreibweisen
- Jyhad B -- Datapuls: ADL 118
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Romane
- Die graue Eminenz, 16, 30-31
Weblinks