Sons of Nihon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
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Am ehesten kann man die «Sons of Nihon» mit den [[Kigyu-Zoku]] [[Neo-Tokio]]s im [[Japanisches Kaiserreich|Japanischen Kaiserreich]] oder den halbkriminellen ''Konzern-Cliquen'' in [[Europort]] vergleichen. Wie diese haben auch die «Sons» sich zusammengeschlossen, um in Clubs und an anderen Orten des Nachtlebens Angehörige "verfeindeter" Konzerne und außerhalb der Konzerngesellschaft stehende Individuen zu ärgern, zu schikanieren und herumzuschubsen. In ihrem Fall sind die Opfer der Attacken dabei letztlich alle, die nicht bei einem [[Japanokon]] wie [[MCT]], [[Komatsu]], [[Sony]], [[Monobe]] oder [[Yakashima]] arbeiten. Genau wie bei den  Angehörigen der Konzern-Cliquen im [[Vereinigte Niederlande|niederländischen]] Europort reicht die typischen Bandbreite der Delikte von Belästigung und Beleidigungen (und damit der Provokation von Schlägereien) über tätliche Angriffe, Körperverletzung und Vandalismus. Ein Teil der Mitglieder entwickelt allerdings auch darüber hinaus kriminelle Energie, und versucht sich in Erpressung oder dem Dealen mit [[Drogen|Partydrogen]] und illegalen [[HotSim]]-Produkten.
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==Gegner==
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==Quellenindex==
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*{{QDE|rrmp}} 124
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*{{QDE|rb2082}} S.119


==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2024, 21:36 Uhr

Sons of Nihon
Überblick (Stand: 2082)
Typ: Konzerngang
Gangzeichen: Yuetsu-sei (dt. Überlegenheit)
Mitgliederzahl: ca. 500 (fast ausschließlich Konzernbürger der Japanokons)
Territorium:
Düsseldorf, Rhein-Ruhr-Megaplex
Kriminelle Aktivitäten:
Schikanen und Gewalttaten gegen Konzernfremde und Angehörige nicht-japanischer Konzerne (teilweise auch Vandalismus, Dealen und Erpressung)

Die Sons of Nihon sind eine Konzerngang von - zumeist jungen - Konzernangehörigen der zur Japano-Clique zu rechnenden Konzerne im Rhein-Ruhr-Megaplex und speziell in Düsseldorf.

Beschreibung

Am ehesten kann man die «Sons of Nihon» mit den Kigyu-Zoku Neo-Tokios im Japanischen Kaiserreich oder den halbkriminellen Konzern-Cliquen in Europort vergleichen. Wie diese haben auch die «Sons» sich zusammengeschlossen, um in Clubs und an anderen Orten des Nachtlebens Angehörige "verfeindeter" Konzerne und außerhalb der Konzerngesellschaft stehende Individuen zu ärgern, zu schikanieren und herumzuschubsen. In ihrem Fall sind die Opfer der Attacken dabei letztlich alle, die nicht bei einem Japanokon wie MCT, Komatsu, Sony, Monobe oder Yakashima arbeiten. Genau wie bei den Angehörigen der Konzern-Cliquen im niederländischen Europort reicht die typischen Bandbreite der Delikte von Belästigung und Beleidigungen (und damit der Provokation von Schlägereien) über tätliche Angriffe, Körperverletzung und Vandalismus. Ein Teil der Mitglieder entwickelt allerdings auch darüber hinaus kriminelle Energie, und versucht sich in Erpressung oder dem Dealen mit Partydrogen und illegalen HotSim-Produkten.

Shadowtalk Pfeil.png Gerüchteweise wurden die «Sons» von Yohiro Tanashika erdacht, der immer noch lose die Fäden in der Hand halten soll.
Shadowtalk Pfeil.png Ruhrork

Gegner

Hauptgegner der «Sons of Nihon» sind - neben den Gangern der echten Straßen- und Go-Gangs - vornehmlich die Mitglieder von «Ladon», einer Gang von Saeder-Krupp-Konzernangehörigen, die ihren übersteigerten Krupp-Konzernstolz auf die selbe Art ausleben, wie die «Sons» ihren japanischen Konzern-Chauvinismus.


Index

Weblinks