St. Petersburg Vory: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''St. Petersburg Vory''' ist - neben der [[Moskau Vory]] und der [[Vladivostok Vory]] - eine der drei Hauptfraktionen der [[Russland|russischen]], [[Rote Vory|roten Vory]], die sich seinerzeit angesichts der Säuberungen unter [[Generalsekretär]] [[Boris Kropunin]] mit dem neo-sowjetischen Establishment arrangieren konnte, und seither die organisierte [[Unterwelt]] im russischen Mutterland beherrscht, und die zudem versucht, Brückenköpfe im westlichen [[Europa]], auf dem Territorium der [[Weiße Vory|weißen Exil-Vory]] zu bilden.  
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Die '''St. Petersburg Vory''' ist - neben der [[Moskau Vory]] und der [[Wladiwostok Vory]] - eine der drei Hauptfraktionen der [[Russland|russischen]], [[Rote Vory|roten Vory]], die sich seinerzeit angesichts der Säuberungen unter [[Generalsekretär der Russischen Republik|Generalsekretär]] [[Boris Kropunin]] mit dem neo-sowjetischen Establishment arrangieren konnte, und seither die organisierte [[Unterwelt]] im russischen Mutterland beherrscht, und die zudem versucht, Brückenköpfe im westlichen [[Europa]], auf dem Territorium der [[Weiße Vory|weißen Exil-Vory]] zu bilden.  


==Anführer==
==Anführer==
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Ihr Kerngebiet ist der russische Ostseehafen St. Petersburg, aber ihr Einfluss reicht weit ins Landesinnere Russlands, und über die erwähnten Brückenköpfe auch nach Westeuropa: namentlich die ''Zarin'' von [[Greifswald]] in [[Pomorya]], [[Tamara Konyacheva]], wird der St. Petersburg-Vory zugerechnet. Daneben sind Abordnungen der Sovetniks aus St. Petersburg auch in [[Polen]], [[Weißrussland]] und der [[Ukraine]] aktiv, wo sie mit der westlichen, weißen Vory sowie den Vertretern des Moskauer Syndikats konkurrieren. Der (Ost-)[[Berlin]]er Lideri [[Vladimir Karewitsch]] hat sich - als Reaktion auf die wenig freundliche Behandlung durch den zurückgekehrten westlichen ''Zaren'' [[Pjotr Gargari]] - ebenfalls Romanenkos St. Petersburger Organizatsiya zugewandt, und deren Vertreter haben darüber hinaus auch versteckte Brückenköpfe sowohl im [[Leipzig-Halle]] [[Megaplex]] als auch im [[Harburg]]-Kleinrussland errichtet.  
Ihr Kerngebiet ist der russische Ostseehafen St. Petersburg, aber ihr Einfluss reicht weit ins Landesinnere Russlands, und über die erwähnten Brückenköpfe auch nach Westeuropa: namentlich die ''Zarin'' von [[Greifswald]] in [[Pomorya]], [[Tamara Konyacheva]], wird der St. Petersburg-Vory zugerechnet. Daneben sind Abordnungen der Sovetniks aus St. Petersburg auch in [[Polen]], [[Weißrussland]] und der [[Ukraine]] aktiv, wo sie mit der westlichen, weißen Vory sowie den Vertretern des Moskauer Syndikats konkurrieren. Der (Ost-)[[Berlin]]er Lideri [[Vladimir Karewitsch]] hat sich - als Reaktion auf die wenig freundliche Behandlung durch den zurückgekehrten westlichen ''Zaren'' [[Pjotr Gargari]] - ebenfalls Romanenkos St. Petersburger Organizatsiya zugewandt, und deren Vertreter haben darüber hinaus auch versteckte Brückenköpfe sowohl im [[Leipzig-Halle]] [[Megaplex]] als auch im [[Harburg]]-Kleinrussland errichtet.  


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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 23:19 Uhr

St. Petersburg Vory
Überblick (Stand: ?)
Typ:
Verbrechersyndikat
(Vory v Zakone)
Führung: Zar Vasili Romanenko
Hauptsitz: St. Petersburg, Russland
Zweigstellen: Polen, Weißrussland, Ukraine

Die St. Petersburg Vory ist - neben der Moskau Vory und der Wladiwostok Vory - eine der drei Hauptfraktionen der russischen, roten Vory, die sich seinerzeit angesichts der Säuberungen unter Generalsekretär Boris Kropunin mit dem neo-sowjetischen Establishment arrangieren konnte, und seither die organisierte Unterwelt im russischen Mutterland beherrscht, und die zudem versucht, Brückenköpfe im westlichen Europa, auf dem Territorium der weißen Exil-Vory zu bilden.

Anführer

Die St. Petersburg Vory wird von Zar Vasili Romanenko geführt, einem roten Vor, der mit Andrei Petschukov in Moskau um die Position des mächtigsten Verbrecherzaren Russlands konkurriert.

Einflussgebiet

Ihr Kerngebiet ist der russische Ostseehafen St. Petersburg, aber ihr Einfluss reicht weit ins Landesinnere Russlands, und über die erwähnten Brückenköpfe auch nach Westeuropa: namentlich die Zarin von Greifswald in Pomorya, Tamara Konyacheva, wird der St. Petersburg-Vory zugerechnet. Daneben sind Abordnungen der Sovetniks aus St. Petersburg auch in Polen, Weißrussland und der Ukraine aktiv, wo sie mit der westlichen, weißen Vory sowie den Vertretern des Moskauer Syndikats konkurrieren. Der (Ost-)Berliner Lideri Vladimir Karewitsch hat sich - als Reaktion auf die wenig freundliche Behandlung durch den zurückgekehrten westlichen Zaren Pjotr Gargari - ebenfalls Romanenkos St. Petersburger Organizatsiya zugewandt, und deren Vertreter haben darüber hinaus auch versteckte Brückenköpfe sowohl im Leipzig-Halle Megaplex als auch im Harburg-Kleinrussland errichtet.

Die Kontakte zu den der weißen Vory zuzurechnenden skandinavieschen und Hamburger Lobatchevskis sind extrem schwierig und heikel, und die Weigerung des skandinavischen Zaren Luka Jankevitch, sich dem Diktat aus St. Petersburg zu unterwerfen, hat letzten Endes zu dessen Ermordung durch die in Seattle beheimatete Auftragskiller-Organisation Chimera im Umfeld des Tempo-Drogenkriegs 2071 geführt, weil Jankevitch Romanenko einmal zu oft brüskiert hat. - Gleichzeitig ist mit Anna Savochkina, Zar Victor Lobatchevskis wichtigste Lideri in Hamburg ein direkter Import aus St. Petersburg.


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