Kabitzky-Cup: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kabitzky-Cup''' ist ein alljährlich (neben Liga und Black Tide Cup) ausgetragener Pokalwettbewerb im [[Hoverball]], in dem Profi-Teams der WHL und hoffnungsvolle Amateurteams, die sich zuvor für eine begrenzte Anzahl Startplätze qualifizieren mussten, gegeneinander um die Trophäe spielen.  
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==Begriff==
==Begriff==
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==Veranstalter==
==Konzerne==
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{{Shadowtalk|Den Modus ha'm se spätestens in der '76er Saison geändert: Jetzt findet - abgesehen von Matches des Hamburger Heimteams - nur noch das Endspiel hier, in Hansecity auf der Alster statt. Außerdem werden die Pokalspiele über die Saison verteilt ausgetragen, so, wie einst im [[wp:DFB-Pokal|DFB-Pokal]] im [[Fußball]]...|Hoyzer 2.0}}
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==Übersicht==
==Wettbewerbe==
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===Kabitzky-Cup 2076===
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! Team 1
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| Oslo Vikings
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==Endnoten==
===Quellenangabe===
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==Index==
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==Quellenindex==
==Siehe auch==
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*[[Kabitzky-Cup 2076 (nicht offiziell)]]
*{{QDE|ss2}} 168


==Weblinks==
==Weblinks==
*{{Shwp|Kabitzky-Cup|Shadowiki: Kabitzky-Cup}}
*{{Shwp|Kabitzky-Cup|Shadowiki: Kabitzky-Cup}}
[[Kategorie:Sport]]
 
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[[Kategorie:Hoverball]]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 10:37 Uhr

Kabitzky-Cup
Art: Sportwettbewerb
Ort: Hamburg, ADL
Wann: Jährlich

Der Kabitzky-Cup ist ein alljährlich (neben Liga und Black Tide Cup) ausgetragener Pokalwettbewerb im Hoverball, in dem Profi-Teams der World Hoverball League und hoffnungsvolle Amateurteams, die sich zuvor für eine begrenzte Anzahl Startplätze qualifizieren mussten, gegeneinander um die Trophäe spielen.

Begriff

Der Wettbewerb ist nach einem Hoverball-Spieler der «HSV Silent Sharks» namens Kabitzky benannt, der traurige Berühmtheit als der erste Spieler erlangte, der - nach der offiziellen Etablierung des Sports - während eines Matches zu Tode kam.

Konzerne

Der Kabitzky-Cup wird alljährlich vom HSV und der Hapag-Lloyd AG am Ende der Saison in Hamburg ausgerichtet.[1] Diese agieren, wie auch den Hamburger Sportverein als Sponsoren. Seitdem Mærsk Incorporated Assets H-L übernommen hat, pumpen die Dänen noch mehr Geld hinein.[2]

Die Sendelizenz wurde ca. 2071 vom NDR übernommen, wobei es fraglich ist, wie lange sie diesen Quotenrennner noch halten kann, wenn er auch für andere Medienkonzerne immer attraktiver wird.[2]

Wettbewerbe

Kabitzky-Cup 2063

Gewinner des Kabitzki-Cups 2063 waren die «Kaper Doomers» aus dem polnischen Tricity.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Siehe auch

Weblinks