Black Barons Mainz: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegründet wurden die Barons Anfang der [[2050er|50er]] von ein paar [[Mainz]]er [[Messerklaue]]n und [[Straßensamurai]]s. Ihre Hochzeit hatten sie Ende der 50er/Anfang der [[2060er|60er]] als sie unter anderem Deutscher Meister wurden. Nachdem in den 60ern einige der Stars das Team verlassen hatten wurde es ruhig um die Barons. Anfang der [[2070er|70er]] erregten sie jedoch wieder etwas aufsehen, nachdem die frühere Spielerin [[Tattoo|Tasmin "Tattoo" Felhainir]] zur neuen Trainerin berufen wurde. | Gegründet wurden die Barons Anfang der [[2050er|50er]] von ein paar [[Mainz]]er [[Messerklaue]]n und [[Straßensamurai]]s. Ihre Hochzeit hatten sie Ende der 50er/Anfang der [[2060er|60er]] als sie unter anderem Deutscher Meister wurden, auch, wenn sie [[2058]] - nach einem fatalen, verlustreichen Match gegen «[[Maschine Moskwa]]» - das folgende Heimspiel gegen die [[Vereinigtes Königreich|britischen]] «[[Blood Royals]]» im [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] Gallusviertel nach dem zweiten Viertel aufgaben, und aus der European Champions Trophy ausschieden. Nachdem in den 60ern einige der Stars das Team verlassen hatten wurde es ruhig um die Barons. Anfang der [[2070er|70er]] erregten sie jedoch wieder etwas aufsehen, nachdem die frühere Spielerin [[Tattoo|Tasmin "Tattoo" Felhainir]] zur neuen Trainerin berufen wurde. | ||
Die Barons sind (gerüchteweise) dafür bekannt ihre Spieler aus der (vornehmlich Mainzer) Schattenszene zu rekrutieren. Zumindest in den [[2050er]]n sollen auch aktive Mainzer Spieler - neben Pokal und Liga-Spielen - auf [[Shadowrun]]s gegangen sein. So waren etwa mehrere Mainzer zusammen mit dem Schattenreporter [[Poolitzer]] und dessen [[Chummer]]n unter anderem an mehreren Runs gegen «[[Antique Enterprises]]» inklusive einer aufsehenerregenden Aktion in den Bergen [[Andorra]]s beteiligt. - Gründe für ihr Vorgehen gegen die Firma des baltischen Antiquitätenhändlers hatte diese der Mannschaft allerdings genug geliefert, da eines von deren Schatten- respektive Black-Ops-Team im Zuge einer ihrer [[Artefakt]]jagden ohne jede Rücksicht auf das Reglement des [[ISSV]] ein Match der Mainzer gegen «Machine Moskwa» gesprengt hatte, was die Black Barons damals | Die Barons sind (gerüchteweise) dafür bekannt ihre Spieler aus der (vornehmlich Mainzer) Schattenszene zu rekrutieren, und haben - wenn sie kurzfristig Ersatz für verletzte Spieler benötigten - auch schon auf [[Ganger]] der [[A666]] [[Go-Gang|Motorrad-Gang]] als Ersatz- respektive Aushilfs-Stadtkrieger zurückgegriffen, auch, wenn die in einem Europäischen Wettbewerb nur Kanonenfutter darstellten. Zumindest in den [[2050er]]n sollen auch aktive Mainzer Spieler - neben Pokal und Liga-Spielen - auf [[Shadowrun]]s gegangen sein. So waren etwa mehrere Mainzer zusammen mit dem Schattenreporter [[Poolitzer]] und dessen [[Chummer]]n unter anderem an mehreren Runs gegen «[[Antique Enterprises]]» inklusive einer aufsehenerregenden Aktion in den Bergen [[Andorra]]s beteiligt. - Gründe für ihr Vorgehen gegen die Firma des baltischen Antiquitätenhändlers hatte diese der Mannschaft allerdings genug geliefert, da eines von deren Schatten- respektive Black-Ops-Team im Zuge einer ihrer [[Artefakt]]jagden ohne jede Rücksicht auf das Reglement des [[ISSV]] ein Match der Mainzer gegen «Machine Moskwa» gesprengt hatte, was die Black Barons damals einige tote und schwerverletzte Spieler kostete und ihnen so jede Chance im Folgenden Match der European Champions Thropy gegen die Blood Royals raubte. <ref>[[Quelle, de: Aeternitas|Aeternitas]] {{+zit}}</ref> | ||
Die Schattenerfahrung ihrer Spieler hat die Mainzer Black Barons im 2073er Teutonen-Cup allerdings auch nicht vor einer Auftakt-Niederlage gegen die «[[Hamburg Rams]]» und damit ein Ausscheiden in Runde eins bewahrt. <ref>{{QDE|b&s}} S. 182</ref> | Die Schattenerfahrung ihrer Spieler hat die Mainzer Black Barons im 2073er Teutonen-Cup allerdings auch nicht vor einer Auftakt-Niederlage gegen die «[[Hamburg Rams]]» und damit ein Ausscheiden in Runde eins bewahrt. <ref>{{QDE|b&s}} S. 182</ref> | ||
==Erfolge== | ==Erfolge== | ||
Deutsche Meisterschaft - Ende der 50er mit einem Wipeout gegen die [[ | Deutsche Meisterschaft - Ende der 50er mit einem Wipeout gegen die [[S-K Centurios Essen]] | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 10:01 Uhr
Black Barons Mainz (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2073)[1] | |
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Teamfarben:
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Gegründet: 2053 | |
Stadt: | |
Liga: DSKL | |
Präsident: Udo Pellatz | |
Trainer: Tasmin Felhainir | |
Erfolge:
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Die Black Barons Mainz, kurz Barons, sind ein professionelles Stadtkriegteam mit guten Kontakten zur (Mainzer) Schattenszene.
Geschichte
Gegründet wurden die Barons Anfang der 50er von ein paar Mainzer Messerklauen und Straßensamurais. Ihre Hochzeit hatten sie Ende der 50er/Anfang der 60er als sie unter anderem Deutscher Meister wurden, auch, wenn sie 2058 - nach einem fatalen, verlustreichen Match gegen «Maschine Moskwa» - das folgende Heimspiel gegen die britischen «Blood Royals» im Frankfurter Gallusviertel nach dem zweiten Viertel aufgaben, und aus der European Champions Trophy ausschieden. Nachdem in den 60ern einige der Stars das Team verlassen hatten wurde es ruhig um die Barons. Anfang der 70er erregten sie jedoch wieder etwas aufsehen, nachdem die frühere Spielerin Tasmin "Tattoo" Felhainir zur neuen Trainerin berufen wurde.
Die Barons sind (gerüchteweise) dafür bekannt ihre Spieler aus der (vornehmlich Mainzer) Schattenszene zu rekrutieren, und haben - wenn sie kurzfristig Ersatz für verletzte Spieler benötigten - auch schon auf Ganger der A666 Motorrad-Gang als Ersatz- respektive Aushilfs-Stadtkrieger zurückgegriffen, auch, wenn die in einem Europäischen Wettbewerb nur Kanonenfutter darstellten. Zumindest in den 2050ern sollen auch aktive Mainzer Spieler - neben Pokal und Liga-Spielen - auf Shadowruns gegangen sein. So waren etwa mehrere Mainzer zusammen mit dem Schattenreporter Poolitzer und dessen Chummern unter anderem an mehreren Runs gegen «Antique Enterprises» inklusive einer aufsehenerregenden Aktion in den Bergen Andorras beteiligt. - Gründe für ihr Vorgehen gegen die Firma des baltischen Antiquitätenhändlers hatte diese der Mannschaft allerdings genug geliefert, da eines von deren Schatten- respektive Black-Ops-Team im Zuge einer ihrer Artefaktjagden ohne jede Rücksicht auf das Reglement des ISSV ein Match der Mainzer gegen «Machine Moskwa» gesprengt hatte, was die Black Barons damals einige tote und schwerverletzte Spieler kostete und ihnen so jede Chance im Folgenden Match der European Champions Thropy gegen die Blood Royals raubte. [2]
Die Schattenerfahrung ihrer Spieler hat die Mainzer Black Barons im 2073er Teutonen-Cup allerdings auch nicht vor einer Auftakt-Niederlage gegen die «Hamburg Rams» und damit ein Ausscheiden in Runde eins bewahrt. [3]
Erfolge
Deutsche Meisterschaft - Ende der 50er mit einem Wipeout gegen die S-K Centurios Essen
Spieler
Ehemalige
- Andex
- Anubis - Sani
- Dice
- Fetch - Jäger
- Michels - Schütze (verstorben)
- Oneshot
- Ordog
- Schlagergott - Stürmer
- Tasmin "Tattoo" Felhainir - Jäger
Derzeitig
- Sorgül "Sorrow" Eick[4] - Scout
- Mohammed "Glock" Acar[4] - Brecher
- Sara "BämBäm" Horvat[4] - Jägerin
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Blut & Spiele S. 157
- ↑ Aeternitas ?
- ↑ Blut & Spiele S. 182
- ↑ a b c Hinter dem Vorhang 150
Index
Quellenbücher
- Blut & Spiele 149 (Spieler-Abbildung), 157, 178, 182
- Hinter dem Vorhang 150
Romane
- Gottes Engel
- Aeternitas
- Jede Wette
- Die Romane sind in den Sammelbänden zusammengefasst: