Wit Afrika: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem [[Crash 2.0]] fand der faschistische Traum, den sich die Exil-Bayern im tiefsten Afrika zusammengezimmert hatten, ein abruptes Ende. Die Einwohner der benachbarten Stammesländer waren anschließend nicht sonderlich nett zu den Fremden, die sich bis dahin in ihrer afrikanischen neuen Heimat sicher gefühlt und entsprechend ihrer Mentalität wie Kolonialherren aufgeführt hatten, und sorgten dafür, | Mit dem [[Crash 2.0]] fand der faschistische Traum, den sich die Exil-Bayern im tiefsten Afrika zusammengezimmert hatten, ein abruptes Ende. Die Einwohner der benachbarten Stammesländer waren anschließend nicht sonderlich nett zu den Fremden, die sich bis dahin in ihrer afrikanischen neuen Heimat sicher gefühlt und entsprechend ihrer Mentalität wie Kolonialherren aufgeführt hatten, und sorgten dafür, dass von deren ''weißer'' Enklave nicht viel übrig blieb. - Dementsprechend ist der anachronistische Zwergstaat Anfang der [[2070er]] praktisch spurlos von der Landkarte verschwunden, und das Gebiet gehört heute zum [[Bakongo-Stammesland]] respektive zur [[Kongo Entmilitarisierte Zone|Kongo DMZ]]. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 18:01 Uhr
Dieser Artikel behandelt den ehemaligen Staat; für weitere Bedeutungen siehe Wit Afrikaan Republic of Namibia. |
Wit Afrika Überblick (Stand: 2064) | |
Hauptstadt: Hofmeyr-City | |
Staatsform:
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Wit Afrika war eine kleine Nation im zentralen, südlichen Afrika, die an den Njassa-See grenzte, und ansonsten ringsum von Stammesländern umschlossen war, zu denen auch Tansania zählte.
Geschichte
Untergang
Mit dem Crash 2.0 fand der faschistische Traum, den sich die Exil-Bayern im tiefsten Afrika zusammengezimmert hatten, ein abruptes Ende. Die Einwohner der benachbarten Stammesländer waren anschließend nicht sonderlich nett zu den Fremden, die sich bis dahin in ihrer afrikanischen neuen Heimat sicher gefühlt und entsprechend ihrer Mentalität wie Kolonialherren aufgeführt hatten, und sorgten dafür, dass von deren weißer Enklave nicht viel übrig blieb. - Dementsprechend ist der anachronistische Zwergstaat Anfang der 2070er praktisch spurlos von der Landkarte verschwunden, und das Gebiet gehört heute zum Bakongo-Stammesland respektive zur Kongo DMZ.
Politik
Nominell nahm der Staat für sich in Anspruch, eine Demokratie zu sein, aber faktisch bestand eine Ein-Parteien-Herrschaft der BVP-AO (= Auslandsorganisation). Metamenschen - gleich welchen Typs - waren vom Wahlrecht natürlich ausgeschlossen!
Städte
Die Hauptstadt Hofmeyr-City war nach dem gleichnamigen BVP-Mitglied und inoffiziellen Nachfolger Alfons Hunggartens in der Position des Präsidenten des Süddeutschen Bundes wie auch als Ministerpräsident des Freistaates Bayern - Hofmeyr - benannt.
Hier ha'm sich net wenige Bajuwaren verkrochen, die gute Gründe g'hätt hend, von de Bildfläche de neuformierte ADL zu verschwinde, nach dem ihr Traum von der Südallianz so spektakulär gescheitert war... ihr wüssts scho: Greultate in de Sammellag'rn und im Rahme des anti-metamenschliche Eugenik-Programms... | |
Bavarian-Zenzi |
...und dem entsprechend haben die Lederhosen- und Gamsbart-tragenden Faschisten auch ihre "weiße" Enklave im schwarzen Afrika der Sechsten Welt aufgezogen: Die Metamenschen dort sind komplett rechtlos, und einem schlimmeren Apartheid-Regime unterworfen, als es die farbigen Norms am Kap im 20. Jahrhundert waren! | |
Neon-A ...ich muß kotzen, wenn ich seh' das sowas immer noch möglich ist! |
Endnoten
Widersprüche
Konflikt: AdSW ?, SWA ?
Der Staat basiert auf der inoffiziellen Karte von Afrika aus dem Sixth World-Kartenprojekt und steht in seiner Beschreibung daher im Widerspruch zu offiziellen Version von Afrika aus dem Sixth World Almanac bzw. Almanach der Sechsten Welt.