Top-Deq Construction Ltd.: Unterschied zwischen den Versionen
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Tatsächlich dient dieser legale Teil seiner Tätigkeit - außer zur Geldwäsche - jedoch vor allem dazu, illegale Bauprojekte des Unternehmens zu kaschieren: Die meisten aufgegebenen Plattformen, die Top-Deq wieder flott, respektive nutz- und bewohnbar macht, als auch Anlagen, die ohne jedwede Baugenehmigung komplett neu errichtet werden, werden zu [[Pirat]]en- oder [[Schmuggler]]stützpunkten und -verstecke oder als Standorte illegaler Unterweltfabriken der Penosen ausgebaut. Die Nutzung reicht hier von | Tatsächlich dient dieser legale Teil seiner Tätigkeit - außer zur Geldwäsche - jedoch vor allem dazu, illegale Bauprojekte des Unternehmens zu kaschieren: Die meisten aufgegebenen Plattformen, die Top-Deq wieder flott, respektive nutz- und bewohnbar macht, als auch Anlagen, die ohne jedwede Baugenehmigung komplett neu errichtet werden, werden zu [[Pirat]]en- oder [[Schmuggler]]stützpunkten und -verstecke oder als Standorte illegaler Unterweltfabriken der Penosen ausgebaut. Die Nutzung reicht hier von Waffenmanufakturen über [[Drogen]]labors, illegale Indoor-Farmen für [[Deepweed]] und Anlagen zur "Aufbereitung" von Gammelfleisch und [[Freistaat Westphalen|westphälischen]] Schlachtabfällen bis hin zu Sweatshops, in denen Plagiate und Markenfälschungen von Luxusmarken diverser [[Konzerne]] entstehen. - Auf der anderen Seite hat auch schon mehr als ein Konzern diese illegalen Baudienstleistungen genutzt, um ''Blacksites'' und Anlagen für Schwarze Projekte in die niederländischen Küstengewässer stellen zu lassen, die niemals in den Büchern auftauchen dürfen, und deren Existenz man sowohl gegenüber der [[NEEC]] als auch gegenüber dem [[KGH]] verleugnet. | ||
Außerdem setzt Top-Deq Constructions auf seinen maritimen Baustellen in großem Umfang [[SIN]]lose, häufig mit [[Omegaware|billigsten]], gebrauchten [[Talentleitungen]] [[verchippt]]e Schwarzarbeiter ein, oftmals faktisch Sklaven, die so ihre Schulden bei [[Schleuser]]n abarbeiten müssen. - ''Schwund'' durch Arbeitsunfälle in Folge der permanenten Missachtung selbst minimalster Anforderungen in Sachen Arbeitssicherheit ist dabei ebenso einkalkuliert, wie die fortgesetzte Ignoranz gegenüber umweltrechtlichen Standards und dass bewusst minderwertige Baumaterialien verbaut werden. Ein nicht geringer Teil der von Top-Deq verbauten Materialen ist daneben auch [[Hehler]]ware, Beute organisierter [[Dieb]]esbanden, die Baustellen und Materiallager heimsuchen, sowie entsprechende | Außerdem setzt Top-Deq Constructions auf seinen maritimen Baustellen in großem Umfang [[SIN]]lose, häufig mit [[Omegaware|billigsten]], gebrauchten [[Talentleitungen]] [[verchippt]]e Schwarzarbeiter ein, oftmals faktisch Sklaven, die so ihre Schulden bei [[Schleuser]]n abarbeiten müssen. - ''Schwund'' durch Arbeitsunfälle in Folge der permanenten Missachtung selbst minimalster Anforderungen in Sachen Arbeitssicherheit ist dabei ebenso einkalkuliert, wie die fortgesetzte Ignoranz gegenüber umweltrechtlichen Standards und dass bewusst minderwertige Baumaterialien verbaut werden. Ein nicht geringer Teil der von Top-Deq verbauten Materialen ist daneben auch [[Hehler]]ware, Beute organisierter [[Dieb]]esbanden, die Baustellen und Materiallager heimsuchen, sowie entsprechende Fracht, die von Piraten gestohlen wurde, die ihre Beute häufig gewohnheitsmäßig über das Hehlernetzwerk der Penosen zu Geld machen. | ||
Schließlich kommt auch die illegale Verklappung von Fässern mit Giftmüll in erschöpften Bohrlöchern unter aufgebenen Bohrinseln, die von Top-Deq gerade für eine künftige, neue Nutzung umgebaut werden, durchaus häufiger vor. | Schließlich kommt auch die illegale Verklappung von Fässern mit Giftmüll in erschöpften Bohrlöchern unter aufgebenen Bohrinseln, die von Top-Deq gerade für eine künftige, neue Nutzung umgebaut werden, durchaus häufiger vor. | ||
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 09:53 Uhr
| Top-Deq Construction Ltd. Überblick (Stand:2080) |
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Top-Deq Construction Ltd. (auch: Top-Deck Constructors, inc.) ist eine Baufirma in Amsterdam in den Vereinigten Niederlanden, und eine Geschäftsfront der Penosen.
Leitung
Die Baufirma steht unter der Leitung von Generaldirektor Mijnheer Randi van Raalte, einem hemdsärmeligen blonden Typ, der in den 2040ern in Hamburg Bauingenieurwesen studiert hat, und - noch als Student - damit begonnen hatte, Schwarzarbeiter-Kolonnen für Baustellen zu organisieren. Er verließ die Hansestadt nach einer HanSec-Razzia, und kehrte in seine niederländische Heimat zurück, wo ihm die Penose den Spitzenjob bei der Leitung ihrer Baufirma verschaffte.
Geschäftstätigkeit
Nominell ist Top-Deq eine legale Baufirma ohne Rating des Konzerngerichtshofs, die sich auf die Errichtung, die Reparatur, den Um- und Ausbau und die Wartung von Offshore-Plattformen wie Bohrinseln spezialisiert hat. Bei legalen derartigen Bauprojekten diverser Konzerne inklusive Doppel- und Triple-As - von Shiawase Envirotech bis Proteus - übernimmt der kleine und spezialisierte Baukonzern dabei meist als Sub-Kontraktor die Arbeit an Teilbereichen oder einzelnen Bauabschnitten entsprechender Bauprojekte. Dabei arbeitet man praktisch ausschließlich in den unmittelbaren Küstengewässern von Nordsee und Atlantik, den niederländischen Überschwemmungszonen und im Schlick des toxischen Wattenmeers.
Kriminelle Aktivitäten
Tatsächlich dient dieser legale Teil seiner Tätigkeit - außer zur Geldwäsche - jedoch vor allem dazu, illegale Bauprojekte des Unternehmens zu kaschieren: Die meisten aufgegebenen Plattformen, die Top-Deq wieder flott, respektive nutz- und bewohnbar macht, als auch Anlagen, die ohne jedwede Baugenehmigung komplett neu errichtet werden, werden zu Piraten- oder Schmugglerstützpunkten und -verstecke oder als Standorte illegaler Unterweltfabriken der Penosen ausgebaut. Die Nutzung reicht hier von Waffenmanufakturen über Drogenlabors, illegale Indoor-Farmen für Deepweed und Anlagen zur "Aufbereitung" von Gammelfleisch und westphälischen Schlachtabfällen bis hin zu Sweatshops, in denen Plagiate und Markenfälschungen von Luxusmarken diverser Konzerne entstehen. - Auf der anderen Seite hat auch schon mehr als ein Konzern diese illegalen Baudienstleistungen genutzt, um Blacksites und Anlagen für Schwarze Projekte in die niederländischen Küstengewässer stellen zu lassen, die niemals in den Büchern auftauchen dürfen, und deren Existenz man sowohl gegenüber der NEEC als auch gegenüber dem KGH verleugnet.
Außerdem setzt Top-Deq Constructions auf seinen maritimen Baustellen in großem Umfang SINlose, häufig mit billigsten, gebrauchten Talentleitungen verchippte Schwarzarbeiter ein, oftmals faktisch Sklaven, die so ihre Schulden bei Schleusern abarbeiten müssen. - Schwund durch Arbeitsunfälle in Folge der permanenten Missachtung selbst minimalster Anforderungen in Sachen Arbeitssicherheit ist dabei ebenso einkalkuliert, wie die fortgesetzte Ignoranz gegenüber umweltrechtlichen Standards und dass bewusst minderwertige Baumaterialien verbaut werden. Ein nicht geringer Teil der von Top-Deq verbauten Materialen ist daneben auch Hehlerware, Beute organisierter Diebesbanden, die Baustellen und Materiallager heimsuchen, sowie entsprechende Fracht, die von Piraten gestohlen wurde, die ihre Beute häufig gewohnheitsmäßig über das Hehlernetzwerk der Penosen zu Geld machen.
Schließlich kommt auch die illegale Verklappung von Fässern mit Giftmüll in erschöpften Bohrlöchern unter aufgebenen Bohrinseln, die von Top-Deq gerade für eine künftige, neue Nutzung umgebaut werden, durchaus häufiger vor.
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Und trotz all dieser Umweltsauereien, die die Niederländer sich leisten, haben auch die dreksverfraggten Ökoterroristen von GreenWar und Konsorten schon die Dienste von Top-Deck Constructors in Anspruch genommen, um sich aufgegebene Bohrinseln als Verstecke und Unterschlupfe ausbauen zu lassen! - Selbst, wenn Du Westphalen mit einrechnest, wirst Du keine bigotteren Heuchler finden, als diese tiefgrünen militanten Aktivisten |
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Niall Mackay |
Endnoten
Quellenangabe
Dieses kriminelle Bauunternehmen ist eine Erfindung des Artikelerstellers und ist nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.