Wachcritter: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Ja Critter, wie hat ein [[Chummer]] sie mal mir gegenüber beschrieben: "Na du weisst schon, all die süßen Viecher die durch die [[Sechste Welt]] hoppeln. Du weisst schon Ratten so groß wie Terrier, feuerspeiende Hunde, riesige fliegende Truthähne und so."|[[Kiba]]}}
{{Shadowtalk|Ja Critter, wie hat ein [[Chummer]] sie mal mir gegenüber beschrieben: "Na du weisst schon, all die süßen Viecher die durch die [[Sechste Welt]] hoppeln. Du weisst schon Ratten so groß wie Terrier, feuerspeiende Hunde, riesige fliegende Truthähne und so."|[[Kiba]]}}


Teilweise werden diese Critter nicht nur domestiziert, sondern auch genetisch verändert oder [[vercybert]], wobei letzteres teilweise - und gerade bei Parawesen - zu unerwünschten Nebenwirkungen und Problemen mit der Kontrollierbarkeit und Zuverlässigkeit der entsprechenden Tiere führt. Für den Umgang mit paranormalen Wachcrittern sind als Tierführer häufig [[Magier]] oder [[Ki-Adept]]en von Nöten, die eine umfassende entsprechende Ausbildung genossen haben, und z. T. ihre jeweiligen Critter selbst abrichten ausbilden und trainieren. Da dies äußerst kostspielig ist, werden zur Sicherung von bestimmten, häufig abgelegenen Konzernarealen auch nicht oder kaum abgerichtete und dressierte Critter als ''Freiläufer'' zwischen zwei Doppelzäunen eingesetzt, die schlicht ob ihrer natürlchen Agressivität eine tödliche lebende Barriere gegen Eindringlinge (oder Ausbrecher wie im Falle des [[SGHWS]]) darstellen.  
==Vercyberung==
Teilweise werden diese Critter nicht nur domestiziert, sondern auch genetisch verändert oder [[vercybert]], wobei letzteres teilweise - und gerade bei Parawesen - zu unerwünschten Nebenwirkungen und Problemen mit der Kontrollierbarkeit und Zuverlässigkeit der entsprechenden Tiere führt.
 
==Erwachte Critter==
Erwachte Critter werden gerne für Sicherheitszwecke eingesetzt, da sie eine günstige magische Abwehr darstellen. Gegenüber [[Geist]]ern haben sie natürlich den Vorteil, dass sie nicht [[Herbeirufung|beschworen]] und [[Binden|gebunden]] werden müssen und können im Grunde beliebig oft und lange eingesetzt werden, während Geister nach Ende ihrer Dienste verschwinden. Im Gegenzug dauert es aber auch bedeutend länger, einen Critter für seine Aufgabe abzurichten, weshalb die Kosten für den Einsatz von Geistern oder Critter mehr oder weniger gleich sind.<ref name="SR5 361">{{QDE|sr5}} S.361</ref>
 
Allerdings nehmen Erwachte Critter meist als [[Dualwesen]] auch die [[Astralebene]] wahr, womit sie auch astrale Eindringlinge wahrnehmen - und sogar attackieren können. Weiterhin besitzen einige bestimmte Critter sogar zusätzliche exotische Kräfte, womit sie in einem Sicherheitsteam sogar die Rolle eines [[Zauberer]]s in gewisser Weise ausfüllen können, was etwa beim [[Barghest]] mit seinem lähmenden Heulen der Fall ist.<ref name="SR5 361"/>
 
Der Einsatz solcher Wesen ist aber nicht ganz ungefährlich. Critter brauchen besondere Pflege und Behandlung und es gibt auch einige Exemplare, die geradezu unberechenbar sind. Dennoch überwiegen die Vorteile die Nachteile, was den Einsatz solcher Wesen lohnend macht.<ref name="SR5 361"/>


==Bevorzugte Arten==
==Bevorzugte Arten==
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[[Kategorie:Critter| ]]
[[Kategorie:Sicherheit]]
[[Kategorie:Sicherheit]]

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2022, 13:26 Uhr

Wachcritter sind paranormale Tiere, Critter, die als Wachtiere verwendet werden. Meist werden Arten gewählt, die sich besonders gut züchten und abrichten lassen. Die Züchung findet in sogenannten Critterfarmen statt.

Shadowtalk Pfeil.png Ja Critter, wie hat ein Chummer sie mal mir gegenüber beschrieben: "Na du weisst schon, all die süßen Viecher die durch die Sechste Welt hoppeln. Du weisst schon Ratten so groß wie Terrier, feuerspeiende Hunde, riesige fliegende Truthähne und so."
Shadowtalk Pfeil.png Kiba

Vercyberung

Teilweise werden diese Critter nicht nur domestiziert, sondern auch genetisch verändert oder vercybert, wobei letzteres teilweise - und gerade bei Parawesen - zu unerwünschten Nebenwirkungen und Problemen mit der Kontrollierbarkeit und Zuverlässigkeit der entsprechenden Tiere führt.

Erwachte Critter

Erwachte Critter werden gerne für Sicherheitszwecke eingesetzt, da sie eine günstige magische Abwehr darstellen. Gegenüber Geistern haben sie natürlich den Vorteil, dass sie nicht beschworen und gebunden werden müssen und können im Grunde beliebig oft und lange eingesetzt werden, während Geister nach Ende ihrer Dienste verschwinden. Im Gegenzug dauert es aber auch bedeutend länger, einen Critter für seine Aufgabe abzurichten, weshalb die Kosten für den Einsatz von Geistern oder Critter mehr oder weniger gleich sind.[1]

Allerdings nehmen Erwachte Critter meist als Dualwesen auch die Astralebene wahr, womit sie auch astrale Eindringlinge wahrnehmen - und sogar attackieren können. Weiterhin besitzen einige bestimmte Critter sogar zusätzliche exotische Kräfte, womit sie in einem Sicherheitsteam sogar die Rolle eines Zauberers in gewisser Weise ausfüllen können, was etwa beim Barghest mit seinem lähmenden Heulen der Fall ist.[1]

Der Einsatz solcher Wesen ist aber nicht ganz ungefährlich. Critter brauchen besondere Pflege und Behandlung und es gibt auch einige Exemplare, die geradezu unberechenbar sind. Dennoch überwiegen die Vorteile die Nachteile, was den Einsatz solcher Wesen lohnend macht.[1]

Bevorzugte Arten

Einige Beispiele für bevorzugte Arten sind:

Auch Schwarze Bluthunde, Höllenhunde [2] und Gabrielshunde werden zum Teil gehalten, und Mitsuhamas Tochter «Parashield» sowie Yakashima experimentieren auch mit maritimen Wachcrittern wie Kraken.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Awakenings: New Magic in 2057 ?