Freistaat Königsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Freistaat Königsberg''' (engl. ''Free State of Königsberg'') ist ein kleiner von [[Konzern]]en kontrollierter [[Europa|europäischer]] Staat, der nach den [[Eurokriege]]n aus der ehemaligen [[Russland|russischen]] ''Oblast Kaliningrad'' entstanden ist. Die Hauptstadt des Freistaats ist das gleichnamige [[Königsberg]].
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Nach dem Zweiten Weltkrieg annektierte die Sowjetunion das nördliche Ostpreußen, während der südliche Teil (Masuren) Polen angegliedert wurde. Die deutsche Bevölkerung wurde nahezu komplett vertrieben, oder war schon vorher geflohen. Die nahezu leeren Landstriche wurden ab 1946 mit [[Russland|russischen]], [[Weißrussland|weißrussischen]] oder [[Ukraine|ukrainischen]] Kolonisten besiedelt. Mit der Auflösung der Sowjetunion und der Unabhängigkeit der baltischen Staaten wurde die Oblast Kaliningrad eine russische [[wp:Exklave|Exklave]].
Nach dem Zweiten Weltkrieg annektierte die Sowjetunion das nördliche Ostpreußen, während der südliche Teil (Masuren) Polen angegliedert wurde. Die deutsche Bevölkerung wurde nahezu komplett vertrieben, oder war schon vorher geflohen. Die nahezu leeren Landstriche wurden ab 1946 mit [[Russland|russischen]], [[Weißrussland|weißrussischen]] oder [[Ukraine|ukrainischen]] Kolonisten besiedelt. Mit der Auflösung der Sowjetunion und der Unabhängigkeit der baltischen Staaten wurde die Oblast Kaliningrad eine russische [[wp:Exklave|Exklave]].


[[2030]] ereignete sich der sogenannte [[Kaliningrad-Zwischenfall]], der letztlich zum Auslöser für die Eurokriege wurde. In den Kriegsjahren suchten einige reiche europäische Familien in Kalinigrad Zuflucht und durch mit ihrem Einfluss und Geld erreichten sie schließlich, dass die Oblast nach dem Krieg eine [[Exterritorialität|exterritoriale]] Konzernenklave wurde, die offiziell von der [[Baltic-East Prussian Recovery Corporation]] (BEPRC) kontrolliert wird. Man benannte die Hauptstadt Kaliningrad wieder in ihren ursprünglich deutschen Namen zurück, zeitgleich wurde der neue Staat ebenfalls Königsberg genannt.
[[2030]] ereignete sich der sogenannte [[Kaliningrad-Zwischenfall]], der letztlich zum Auslöser für die Eurokriege wurde. In den Kriegsjahren suchten einige reiche europäische Familien in Kalinigrad Zuflucht und durch mit ihrem Einfluss und Geld erreichten sie schließlich, dass die Oblast nach dem Krieg eine [[Exterritorialität|exterritoriale]] Konzernenklave wurde, die offiziell von der [[Baltisch-Ostpreußische Wiederaufbau-AG]] kontrolliert wird. Man benannte die Hauptstadt Kaliningrad wieder in ihren ursprünglich deutschen Namen zurück, zeitgleich wurde der neue Staat ebenfalls Königsberg genannt. Zur Verteidigung steht dem Freistaat Einheiten der [[Mobile Eingreiftruppe 2000|MET 2000]] zur Verfügung, zusätzlich zu Konzerntruppen.


==Konzernpräsenz==
==Konzerne==
Nach der Machtübernahme durch die Konzerne investierten diese massiv in die Infrastruktur und Entwicklung der Region. Vertreten sind unter anderem:
Nach der Machtübernahme durch die Konzerne investierten diese massiv in die Infrastruktur und Entwicklung der Region. Im Freistaat finden sich viele Forschungslabore und automatisierte Fabriken, welche über Beteiligung einiger deutscher und deutsch-japanischer Konzerne besitzen. Vertreten sind unter anderem:


*[[Baltic-East Prussian Recovery Corporation]]
*[[Baltisch-Ostpreußische Wiederaufbau-AG]]
*[[Korporacja Opatrzności Bożej]]
*[[Proteus]]
*[[Proteus]]
*[[Ruhrmetall AG]]
*[[Ruhrmetall AG]]
*[[PSI Aid]]
*[[Zeta-ImpChem]]
*[[Zeta-ImpChem]]


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==Endnoten==
===Quellenangabe===
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==Quellenindex==
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2022, 16:51 Uhr

Freistaat Königsberg
Überblick (Stand: 2063)
Hauptstadt: Königsberg
Karte Koenigsberg.png

Der Freistaat Königsberg (engl. Free State of Königsberg) ist ein kleiner von Konzernen kontrollierter europäischer Staat, der nach den Eurokriegen aus der ehemaligen russischen Oblast Kaliningrad entstanden ist. Die Hauptstadt des Freistaats ist das gleichnamige Königsberg.

Geographie

Der Freistaat liegt an der Ostsee, die seine Westseite dominiert. Im Nordosten und Osten grenzt er an Litauen, im Süden an Polen.

Geschichte

Nach dem Zweiten Weltkrieg annektierte die Sowjetunion das nördliche Ostpreußen, während der südliche Teil (Masuren) Polen angegliedert wurde. Die deutsche Bevölkerung wurde nahezu komplett vertrieben, oder war schon vorher geflohen. Die nahezu leeren Landstriche wurden ab 1946 mit russischen, weißrussischen oder ukrainischen Kolonisten besiedelt. Mit der Auflösung der Sowjetunion und der Unabhängigkeit der baltischen Staaten wurde die Oblast Kaliningrad eine russische Exklave.

2030 ereignete sich der sogenannte Kaliningrad-Zwischenfall, der letztlich zum Auslöser für die Eurokriege wurde. In den Kriegsjahren suchten einige reiche europäische Familien in Kalinigrad Zuflucht und durch mit ihrem Einfluss und Geld erreichten sie schließlich, dass die Oblast nach dem Krieg eine exterritoriale Konzernenklave wurde, die offiziell von der Baltisch-Ostpreußische Wiederaufbau-AG kontrolliert wird. Man benannte die Hauptstadt Kaliningrad wieder in ihren ursprünglich deutschen Namen zurück, zeitgleich wurde der neue Staat ebenfalls Königsberg genannt. Zur Verteidigung steht dem Freistaat Einheiten der MET 2000 zur Verfügung, zusätzlich zu Konzerntruppen.

Konzerne

Nach der Machtübernahme durch die Konzerne investierten diese massiv in die Infrastruktur und Entwicklung der Region. Im Freistaat finden sich viele Forschungslabore und automatisierte Fabriken, welche über Beteiligung einiger deutscher und deutsch-japanischer Konzerne besitzen. Vertreten sind unter anderem:


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

Deutsch Englisch

Weblinks