Vereinte Freie Republik Irland: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Juni 2022, 19:38 Uhr
Vereinte Freie Republik Irland (2014 - 2034) |
Nachfolgestaat: Tír na nÓg |
Hauptstadt: Dublin |
Die Vereinte Freie Republik Irland (engl. United Free Republic of Ireland) ist ein ehemaliger europäischer Inselstaat, in dem das geteilte Irland erstmals seit beinahe hundert Jahren wiedervereinigt war. Der Staat wurde 2014 aus dem britischen Nordirland und der Republik Irland gegründet, Ende 2034 wandelte er sich nach der Unterwanderung der irischen politischen und gesellschaftlichen Führung durch konspirative elfische Gruppierungen aber in das mystische Tír na nÓg, einen Elfenstaat mit theokratischen Zügen.
Geschichte
Das Vereinte Irland entstand nach einer Reihe von Anschlägen der IRA, die 2013 und 2014 Großbritannien erschütterten, wie etwa ein großer Anschlag auf Aldershot, der "Heimat der britischen Armee". Schließlich verabschiedete das britische Parlament am 23. Juni 2014 das Galway-Abkommen, womit Nordirland und die Republik Irland wiedervereinte.[1]
Das 2014 wiedervereinigte Irland wurde in den Jahren zwischen 2015 und 2034 von einer Serie von Skandalen erschüttert, die Regierungskreise und die katholische Kirche betrafen. Im Hintergrund standen gezielte Manipulation durch elfische Einflussgruppen. Der Höhepunkt der Skandalserie war die Amtsenthebung von Staatspräsident Charles McGoldrick aufgrund einer Affäre um illegale Abhöraktionen und Korruption im Jahre 2034. Sein Nachfolger amtierender Staatspräsident McCarthy übergab danach die Macht an den Elfen Liam O'Connor und sein Tír Republican Corps, der Ausnahmezustand wurde verhängt. O'Connor setzte eine Reihe von Verfassungsänderungen durch, die den politischen Einfluss der Elfen stärkten. In einer Trideoansprache am 25. Dezember 2034 verkündete Seamus O'Kennedy die Umbenennung von Irland in Tír na nÓg. Die Republik Irland hörte damit auf zu existieren.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.24-25
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