Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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===Projekte===
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====Alchemie====
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====Heidelberger Schloss====
====Heidelberger Schloss====
Auf dem [[Heidelberger Schloss]] haben magische und archäologische Fakultät der Uni in einem Gemeinschaftsprojekt eine bis dahin unentdeckte mittelalterliche Alchemistenküche am sogenannten "Turm des Apothekers" ausgegraben, und erhoffen sich aus den entdeckten [[Artefakte]]n neue Erkenntnisse für die Alchemieforschung.  
Auf dem [[Heidelberger Schloss]] haben magische und archäologische Fakultät der Uni in einem Gemeinschaftsprojekt eine bis dahin unentdeckte mittelalterliche Alchemistenküche am sogenannten "Turm des Apothekers" ausgegraben, und erhoffen sich aus den entdeckten [[Artefakte]]n neue Erkenntnisse für die Alchemieforschung.  
===Kraftorte===
Ein weiteres, [[2078]] laufendes Projekt, ist die Untersuchung von Kraftorten auf der [[Krim]] zusammen mit der [[Univerzita Karlova]] in [[Prag]].<ref name="DPADL 61"/>


==Studenten==
==Studenten==

Version vom 2. April 2022, 17:10 Uhr

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (auch Universität Heidelberg) ist eine deutsche Universität im Allianzland Groß-Frankfurt mit einer umfangreichen magischen Fakultät.

Geschichte

Magie

Heidelberg war die erste Universität in Deutschland, an der man 2024 hermetische Magie studieren konnte, und die erste, die 2022 Alchemie in den Lehrplan aufnahm.

Dr. Faustus-Gesellschaft

Die Dr. Faustus Gesellschaft - eine der bedeutendsten magischen Gruppen Europas für die hermetische Zunft - ging aus der hier gegründeten ersten arkanen Bruder- bzw. Burschenschaft Arcana Heidelbergensis in spiritu Fausti hervor.

Studiengänge

Unterrichtet wird vorwiegend nach dem Paradigma der «Erneuerten Hermetik», mit Ausnahme des Fachbereichs Alchemie, wo man dem Ansatz der Schule der «Modernen Alchemie» folgt. Dekan der magischen Fakultät war 2064 Prof. Dr. Horatius von Neurath.

Projekte

Alchemie

2078 ist ein aktuelles Forschungsprojekt die Untersuchung von Sulfiden und Sulfaten als Katalysator bei alchemistischen Klärungen.[1]

Heidelberger Schloss

Auf dem Heidelberger Schloss haben magische und archäologische Fakultät der Uni in einem Gemeinschaftsprojekt eine bis dahin unentdeckte mittelalterliche Alchemistenküche am sogenannten "Turm des Apothekers" ausgegraben, und erhoffen sich aus den entdeckten Artefakten neue Erkenntnisse für die Alchemieforschung.

Kraftorte

Ein weiteres, 2078 laufendes Projekt, ist die Untersuchung von Kraftorten auf der Krim zusammen mit der Univerzita Karlova in Prag.[1]

Studenten

Im Jahre 2060 studierten 10.000 von 50.000 an der Uni eingeschriebenen Studenten die Hermetische Wissenschaft, wobei allerdings auch nicht-magische Schüler mitgezählt wurden, die sich auf das Studium der Magietheorie beschränken mußten.

Die Universität - und besonders natürlich die magische Fakultät - wird stark von der AG Chemie finanziert. Dies hat jedoch den Großdrachen Schwartzkopf nicht davon abgeschreckt, hier eine Gastvorlesung zu halten, auch wenn er und die AGC sozusagen Todfeinde sind.

Einrichtungen

Bibliothek

Die Bibliothek der Hochschule enthält zahlreiche arkane Schriften und Grimoirien - darunter sogar solche aus dem Hochmittelalter - und der sog. "Hexenturm", der in mitten der neuen Universität liegt, ist ein weiterer magischer Ort, der in Folge der dort qualitativ wie auch quantitativ betriebenen magischen Forschung eine gewisse Hintergrundstrahlung aufweist.

Burgruine Frankenstein

Auch die Burgruine Frankenstein im Kreis Bergstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft Darmstadts wurde von der Ruprecht-Karls-Universität übernommen, deren Forschergruppen dort nach Spuren eines berüchtigten Alchemisten namens Konrad Dippel aus dem 18. Jahrhundert gesucht haben sollen, der angeblich die Inspiration für Mary Shelleys Roman «Frankenstein» war.


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Datapuls: ADL S.61

Index

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Weblinks