Europäische Fortschrittspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. März 2022, 18:52 Uhr

Europäische Fortschrittspartei
Überblick (Stand: ?)
Abkürzung: EFP
Typ: Politische Partei

Die Europäische Fortschrittspartei (kurz: EFP) ist eine politische Partei in der ADL, mit einer stark eurokratischen/pro-NEEC Ausrichtung. Die Partei hat eine pro-Konzern Einstellungen und eine ähnlich wirtschaftsliberale Färbung wie die LDFP.

Geschichte

Die Europäische Fortschrittspartei wurde in den späten 2060ern in der Stadt Aachen gegründet. Federführend waren hierbei verschiedene Pro-NEEC-Bewegungen, lokalen Interessensgemeinschaften, sowie einige Europapolitikern aus anderen deutschen Parteien.

Bei den folgenden Landtagswahlen im Großherzogtum Westrhein-Luxemburg im Jahr 2072 gelang es der jungen Partei, unterstützt von Christoph Reitner, Geheimrat der Stadt Aachen, auf Anhieb als zweitstärkste Fraktion ins Parlament einzuziehen. Hierbei profitierte sie vom Imageverlust des Großherzogs Adolphe III., der anhaltend schlechten Wirtschaftslage, Korruption sowie Miss- und Vetternwirtschaft im Großherzogtum.

Aber auch in anderen Bundesländern wie Thüringen ist die Europäische Fortschrittspartei auf dem Vormarsch. So war es auch kein Wunder, als die Partei bei der Bundestagswahl von 2074 mit 10% der Wählerstimmen in den Bundestag einzogen.

Ziele

Die EFP proklamiert ein starkes und geeintes Europa, ohne kulturellen Indentitäsverlust der einzelnen Länder. Dazu gehören der soziokulturellen Austausch, nationale wirtschaftliche Kooperation (auch mit Konzernen) und die Stärkung paneuropäischer Interessen und Gesetze (vor allem der NEEC). In diesem Rahmen unterstützten sie auch den Vorstoß der NEEC, Inhaber der CEERS-ID (Common European Electronic Registration System) in allen NEEC-Mitgliedsstaaten für wahlberechtigt zu erklären. Diese pro-europäische und offen pro-Konzern Einstellung geht natürlich auch mit einer sehr wirtschaftsliberalen Einstellung einher, weshalb Vorschläge der EFP oft von der LDFP aufgegriffen werden.



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