Lindsay Cho: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Chos Urgroßvater floh als es in [[Shaanxi]] [[2023]] zum Militärputsch kam, von dort ins [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Vereinigte Königreich]]. Er heiratete hier eine Chinesin, die bei [[British Industrial PLC]] im [[BID]] in der Kantine tätig war, und die beiden machten sich später mit einem schwimmenden Restaurant auf den Kanälen [[Birmingham]]s selbstständig. Ihre Kinder führten dieses weiter, und ihre älteste Enkelin, Cho Li-Linh, ehelichte - noch ehe sie 19 war und zu diesem Zeitpunkt schwanger - einen lokalen [[Round-the-Clock Minimarts|Minimart]]-Betreiber, der jedoch noch bevor ihre Tochter zur Welt kam bei einem Raubüberfall erschossen wurde. Li-Linh zog wieder zu ihren Eltern, und brachte ihre Tochter zur Welt, die sie - wie von ihrem toten Ehemann gewünscht - Lindsay taufte. Als Lindsay acht war, zogen ihre Mutter und die Großeltern, in deren Restaurant sie kellnerte, nach [[Newcastle upon Tyne]], nachdem ihr Restaurantschiff wiederholt von Vandalen beschädigt worden war, und ihre Versicherung (eine Tochter des [[HKB]]-Finanzkonglomerats) die Beiträge derart erhöhte, dass sie mit dem Lokal nichts mehr verdient hätten. Es gelang den Großeltern, ein Lokal zu pachten, das zur «[[Wok Tsingtao]]»-Franchise gehörte, und sich und Lindsays Großmutter so auch an ihrem neuen Wohnort ein Auskommen zu sichern. - Das Mädchen, an ihrer neuen Schule zunächst eine Außenseiterin, kam im [[Tynesprawl]] schon bald mit (weiblichen wie männlichen) Hang-arounds und Gangkiddies der örtlichen Gang-Filiale der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» in Kontakt. Schon bald begann sie nach der Schule für deren Gang-Chummer Werbeflyer und [[AR]]-[[Rauschen#Spam|Spam]] verbreitende, [[RFID]]-gespickte Sticker zu verteilen, die die von der [[Gang]] betriebenen oder kontrollierten Wett- und Zockerbuden bewarben. Mit gerade mal 11 war sie selbst Hang-around, mit 14 seit einem guten Jahr Prospect, und mit vierzehn-ein-halb verdiente sie sich mit ihrer Rolle als Lockvogel bei der Erpressung einer britischen [[Olympische Spiele|Olympia]]-Hoffnung den Anspruch auf eine Aufnahme als Vollmitglied. Ehe es jedoch dazu kam, war sie im Dezember 2081 ebenso, wie ein weiterer ''Prospect'' und [[Anthony Tru-No-Xuq|Anthony Xuq]] im Stadion von «[[Newcastle United]]», als dort während des unglückseligen [[Europa League]]-Spiels gegen den «[[FC Teutonia Berlin]]» die von provokativen AR-Projektionen und Sound-Einspielungen ausgelösten Hooligan- respektive Fan-Randale ausbrachen. Obwohl weder sie noch ihre anwesenden [[Chummer]] von der Gang sich an den eigentlichen Ausschreitungen beteiligt hatten, wurden sie von der Security der [[Midland Guards]] in Gewahrsam genommen.  
Chos Urgroßvater floh als es in [[Shaanxi]] [[2023]] zum Militärputsch kam, von dort ins [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Vereinigte Königreich]]. Er heiratete hier eine Chinesin, die bei [[British Industrial PLC]] im [[BID]] in der Kantine tätig war, und die beiden machten sich später mit einem schwimmenden Restaurant auf den Kanälen [[Birmingham]]s selbstständig. Ihre Kinder führten dieses weiter, und ihre älteste Enkelin, Cho Li-Linh, ehelichte - noch ehe sie 19 war und zu diesem Zeitpunkt schwanger - einen lokalen [[Round-the-Clock Minimarts|Minimart]]-Betreiber, der jedoch noch bevor ihre Tochter zur Welt kam bei einem Raubüberfall erschossen wurde. Li-Linh zog wieder zu ihren Eltern, und brachte ihre Tochter zur Welt, die sie - wie von ihrem toten Ehemann gewünscht - Lindsay taufte. Als Lindsay acht war, zogen ihre Mutter und die Großeltern, in deren Restaurant sie kellnerte, nach [[Newcastle upon Tyne]], nachdem ihr Restaurantschiff wiederholt von Vandalen beschädigt worden war, und ihre Versicherung (eine Tochter des [[HKB]]-Finanzkonglomerats) die Beiträge derart erhöhte, dass sie mit dem Lokal nichts mehr verdient hätten. Es gelang den Großeltern, ein Lokal zu pachten, das zur «[[Wok Tsingtao]]»-Franchise gehörte, und sich und Lindsays Großmutter so auch an ihrem neuen Wohnort ein Auskommen zu sichern. - Das Mädchen, an ihrer neuen Schule zunächst eine Außenseiterin, kam im [[Tynesprawl]] schon bald mit (weiblichen wie männlichen) Hang-arounds und Gangkiddies der örtlichen Gang-Filiale der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» in Kontakt. Schon bald begann sie nach der Schule für deren Gang-Chummer Werbeflyer und [[AR]]-[[Rauschen#Spam|Spam]] verbreitende, [[RFID]]-gespickte Sticker zu verteilen, die die von der [[Gang]] betriebenen oder kontrollierten Wett- und Zockerbuden bewarben. Mit gerade mal 11 war sie selbst Hang-around, mit 14 seit einem guten Jahr Prospect, und mit vierzehn-ein-halb verdiente sie sich mit ihrer Rolle als Lockvogel bei der Erpressung einer britischen [[Olympische Spiele|Olympia]]-Hoffnung den Anspruch auf eine Aufnahme als Vollmitglied. Ehe es jedoch dazu kam, war sie im Dezember 2081 ebenso, wie ein weiterer ''Prospect'' und [[Anthony Tru-No-Xuq|Anthony Xuq]] im Stadion von «[[Newcastle United]]», als dort während des unglückseligen [[Europa League]]-Spiels gegen den «[[FC Teutonia Berlin]]» die von provokativen AR-Projektionen und Sound-Einspielungen ausgelösten Hooligan- respektive Fan-Randale ausbrachen. Obwohl weder sie noch ihre anwesenden [[Chummer]] von der Gang sich an den eigentlichen Ausschreitungen beteiligt hatten, wurden sie von der Security der [[Midland Guards (nichtoffiziell)|Midland Guards]] in Gewahrsam genommen.  


{{Shadowtalk|Dass sie einem der Guards, der sie - wie sie meinte - in eindeutiger Art und Weise angefasst hatte, mit ihrem Stiefel (mit Stahlkappe) dahin trat wo's Kerlen besonders weh tut, und er es nur der Qualität des Tiefschutzes von Midlands Riot Gear verdankt, dass er sich nicht von jeglichem Gedanken an ''"Familienplanung"'' verabschieden kann, half ihr allerdings auch nicht. - Britische Jugendrichter billigen farbentragenden [[Ganger]]n, Anwärter(innen) und Fangirls praktisch nie "Notwehr" zu, wenn es um Tätlichkeiten gegenüber Sicherheitskräften geht, gleichgültig, ob HKB-Miet-Cops oder staatliche, britische [[Polizei]]... Da konnte auch ich nicht viel machen, zumal, da die Kleine leider nicht dazu zu bewegen war, vor Gericht glaubhaft Reue für ihren "Ausraster" zu heucheln.|[[San-Tsou Niu]]|SIG=- <small>Uncooperative Clints (like her) are a real Pain in the Ass to prospective Lawyers (like me)...</small>}}
{{Shadowtalk|Dass sie einem der Guards, der sie - wie sie meinte - in eindeutiger Art und Weise angefasst hatte, mit ihrem Stiefel (mit Stahlkappe) dahin trat wo's Kerlen besonders weh tut, und er es nur der Qualität des Tiefschutzes von Midlands Riot Gear verdankt, dass er sich nicht von jeglichem Gedanken an ''"Familienplanung"'' verabschieden kann, half ihr allerdings auch nicht. - Britische Jugendrichter billigen farbentragenden [[Ganger]]n, Anwärter(innen) und Fangirls praktisch nie "Notwehr" zu, wenn es um Tätlichkeiten gegenüber Sicherheitskräften geht, gleichgültig, ob HKB-Miet-Cops oder staatliche, britische [[Polizei]]... Da konnte auch ich nicht viel machen, zumal, da die Kleine leider nicht dazu zu bewegen war, vor Gericht glaubhaft Reue für ihren "Ausraster" zu heucheln.|[[San-Tsou Niu]]|SIG=- <small>Uncooperative Clints (like her) are a real Pain in the Ass to prospective Lawyers (like me)...</small>}}

Version vom 12. August 2021, 18:49 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Lindsay Cho
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Mutter Cho Li-Linh
Vater Clarence Kearns
Nationalität (halb-)chinesisch (im BID geboren)
Staats-
angehörigkeit
UK
Zugehörigkeit Chinese Deadly Dwarfs (Tynesprawl-Chapter)
Tätigkeit Gangerin (Prospect kurz vor der Aufnahme als Vollmitglied) / Schülerin / Insassin einer Borsdale-Besserungsanstalt

Lindsay Cho ist eine im Birmingham Industrial District geborene Urenkelin eines Flüchtlings aus Shaanxi und ein angehendes Mitglied der «Chinese Deadly Dwarfs», das 2082 eine mehrmonatige Jugendstrafe in einer der berüchtigten Borsdale-Besserungsanstalten verbüßt.

Biographie

Chos Urgroßvater floh als es in Shaanxi 2023 zum Militärputsch kam, von dort ins Vereinigte Königreich. Er heiratete hier eine Chinesin, die bei British Industrial PLC im BID in der Kantine tätig war, und die beiden machten sich später mit einem schwimmenden Restaurant auf den Kanälen Birminghams selbstständig. Ihre Kinder führten dieses weiter, und ihre älteste Enkelin, Cho Li-Linh, ehelichte - noch ehe sie 19 war und zu diesem Zeitpunkt schwanger - einen lokalen Minimart-Betreiber, der jedoch noch bevor ihre Tochter zur Welt kam bei einem Raubüberfall erschossen wurde. Li-Linh zog wieder zu ihren Eltern, und brachte ihre Tochter zur Welt, die sie - wie von ihrem toten Ehemann gewünscht - Lindsay taufte. Als Lindsay acht war, zogen ihre Mutter und die Großeltern, in deren Restaurant sie kellnerte, nach Newcastle upon Tyne, nachdem ihr Restaurantschiff wiederholt von Vandalen beschädigt worden war, und ihre Versicherung (eine Tochter des HKB-Finanzkonglomerats) die Beiträge derart erhöhte, dass sie mit dem Lokal nichts mehr verdient hätten. Es gelang den Großeltern, ein Lokal zu pachten, das zur «Wok Tsingtao»-Franchise gehörte, und sich und Lindsays Großmutter so auch an ihrem neuen Wohnort ein Auskommen zu sichern. - Das Mädchen, an ihrer neuen Schule zunächst eine Außenseiterin, kam im Tynesprawl schon bald mit (weiblichen wie männlichen) Hang-arounds und Gangkiddies der örtlichen Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» in Kontakt. Schon bald begann sie nach der Schule für deren Gang-Chummer Werbeflyer und AR-Spam verbreitende, RFID-gespickte Sticker zu verteilen, die die von der Gang betriebenen oder kontrollierten Wett- und Zockerbuden bewarben. Mit gerade mal 11 war sie selbst Hang-around, mit 14 seit einem guten Jahr Prospect, und mit vierzehn-ein-halb verdiente sie sich mit ihrer Rolle als Lockvogel bei der Erpressung einer britischen Olympia-Hoffnung den Anspruch auf eine Aufnahme als Vollmitglied. Ehe es jedoch dazu kam, war sie im Dezember 2081 ebenso, wie ein weiterer Prospect und Anthony Xuq im Stadion von «Newcastle United», als dort während des unglückseligen Europa League-Spiels gegen den «FC Teutonia Berlin» die von provokativen AR-Projektionen und Sound-Einspielungen ausgelösten Hooligan- respektive Fan-Randale ausbrachen. Obwohl weder sie noch ihre anwesenden Chummer von der Gang sich an den eigentlichen Ausschreitungen beteiligt hatten, wurden sie von der Security der Midland Guards in Gewahrsam genommen.

Shadowtalk Pfeil.png Dass sie einem der Guards, der sie - wie sie meinte - in eindeutiger Art und Weise angefasst hatte, mit ihrem Stiefel (mit Stahlkappe) dahin trat wo's Kerlen besonders weh tut, und er es nur der Qualität des Tiefschutzes von Midlands Riot Gear verdankt, dass er sich nicht von jeglichem Gedanken an "Familienplanung" verabschieden kann, half ihr allerdings auch nicht. - Britische Jugendrichter billigen farbentragenden Gangern, Anwärter(innen) und Fangirls praktisch nie "Notwehr" zu, wenn es um Tätlichkeiten gegenüber Sicherheitskräften geht, gleichgültig, ob HKB-Miet-Cops oder staatliche, britische Polizei... Da konnte auch ich nicht viel machen, zumal, da die Kleine leider nicht dazu zu bewegen war, vor Gericht glaubhaft Reue für ihren "Ausraster" zu heucheln.
Shadowtalk Pfeil.png San-Tsou Niu - Uncooperative Clints (like her) are a real Pain in the Ass to prospective Lawyers (like me)...
Shadowtalk Pfeil.png Und neun Monate in der Mädchen-Abteilung einer Borsdale-Besserungsanstalt sind kein Spaß ... egal, ob man nun ein Menschenmädchen ist, oder eine Zwergin - oder eine Elfe, wie ...Moi.
Shadowtalk Pfeil.png Isis Brewton ...die auf diese Erfahrung gerne verzichtet hätte.


Weblinks