Cyberadepten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. April 2015, 14:45 Uhr
Cyberadepten sind der am häufigsten vertretene Stream unter den Technomancern. Bereits vor dem Crash 2.0 waren sie neben den Technoschamanen die zweite philosophische Hauptausrichtung unter den Otaku. Sie bezeichnen sich selbst auch als Code-Dealer, Trix-Jockeys oder Virtuakineten.
Hintergrund
Inhalte
Cyberadepten betrachten ihre Fähigkeiten als das Ergebnis einer natürlichen Verschmelzung von Metamenschheit und Technologie.
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...oder nur Menschheit! - Leider können nämlich auch durch und durch bornierte, anti-metamenschliche Rassisten die Berührung durch die Tiefenresonanz erfahren... auch, wenn sie dadurch ironischer Weise anschließend selbst zum Hassobjekt ihrer Humanis-Chummer werden! |
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Wilbur the virtuakinetic Orc! |
Sie sind meist deutlich rationaler und entschieden weniger spirituell veranlagt, als beispielsweise Technoschamanen. Die Resonanz sehen Cyberadepten eher als eine Energieform (e-Qi) an, die sie Kraft ihres Willens manipulieren können, und einige gehen sogar soweit, Sprites lediglich als intelligente, von der Resonanz belebte Werkzeuge und nicht als Lebewesen zu betrachten und zu behandeln. - Neben Drohnomancern sind Cyberadepten diejenigen Technomancer, die sich - ungeachtet eines häufig beobachteten Neigung zur Egozentrik - vermutlich am leichtesten in die Konzerngesellschaft einfügen, in dem sie ihre emergenten Fähigkeiten in ihrem regulären Job nutzen, den sie bereits vor ihrem digitalen Erwachen inne hatten.
Persönlichkeiten
Quellenindex
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