Gesetz zur Trennung von Metamenschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Gesetz zur Trennung von Metamenschen''', auch '''Metamenschen-Trennungs-Gesetz''' ('''MTG''') oder schlicht "'''Rassengesetz'''" ist ein [[Rassismus|rassistisches]], anti-metamenschliches Gesetz in der deutsch-sprachigen [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]].  
Das '''Gesetz zur Trennung von Metamenschen''', auch '''Metamenschen-Trennungs-Gesetz''' ('''MTG''') oder schlicht "'''Rassengesetz'''" ist ein [[Rassismus|rassistisches]], anti-metamenschliches Gesetz in der deutsch-sprachigen [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]].  


Es wurde [[2022]] in Folge des Schocks der [[Goblinisierung]] verabschiedet, und entzog den [[Schweiz]]er [[Metamenschen]] legal die schweizerische Staatsbürgerschaft und die Aufenthaltsgenehmigung, und schuf die Grundlage für ihre zwangsweise Ausschaffung, also die Abschiebung in die Nachbarstaaten und die [[CSF]]. Ein Teil der Metamenschen floh auch ins [[Zürich]] [[Zürich Transit|Triangel]] oder die [[Alpeninterdiktszone]], während in [[Basel]] für alle bei der [[Genom Corporation|GENOM Corporation]] beschäftigten Metamenschen eine Ausnahme gemacht wurde, und sie bleiben durften. Über die Annahme des Gesetzes (bzw. seine Ablehnung in der [[Confédération Suisse Francophone]]) entschied wie in der Schweiz üblich eine Volksabstimmung, und daß das Gesetz in der [[SEg]] angenommen wurde, stellt bis heute den größten politischen Erfolg der rechtsradikalen Partei der [[Schweizer Demokraten]] dar.
==Geschichte==
Das Gesetz wurde [[2022]] in Folge des Schocks der [[Goblinisierung]] verabschiedet, und entzog den [[Schweiz]]er [[Metamenschen]] legal die schweizerische Staatsbürgerschaft und die Aufenthaltsgenehmigung, und schuf die Grundlage für ihre zwangsweise Ausschaffung, also die Abschiebung in die Nachbarstaaten und die [[CSF]]. Ein Teil der Metamenschen floh auch ins [[Zürich]] [[Zürich Transit|Triangel]] oder die [[Alpeninterdiktszone]], während in [[Basel]] für alle bei der [[Genom Corporation|GENOM Corporation]] beschäftigten Metamenschen eine Ausnahme gemacht wurde, und sie bleiben durften. Über die Annahme des Gesetzes (bzw. seine Ablehnung in der [[Confédération Suisse Francophone]]) entschied wie in der Schweiz üblich eine Volksabstimmung, und daß das Gesetz in der [[SEg]] angenommen wurde, stellt bis heute den größten politischen Erfolg der rechtsradikalen Partei der [[Schweizer Demokraten]] dar.


[[2048]] wurde es gelockert, so daß [[Elf]]en und [[Zwerg]]e wieder die Schweizer Staatsbürgerschaft erwerben konnten, was aber nicht rückwirkend für die Abgeschobenen galt. Das Boulevardblatt «Blick» iniziierte hierfür eine umfassende Kampagne für die Erweiterung des Begriffes "Schweizer". - [[Ork]]s und [[Troll]]e hingegen blieben in der SEg auch [[2062]] noch von den Bürgerrechten ausgeschlossen, und konnten sich nur als auf bestimmte Ghettos beschränkte Fremdarbeiter oder Angestellte ausländischer [[Konzerne]] legal in der Alpenrepublik aufhalten. Nach der Aufdeckung des GENOM-Skandals um illegale, aber von Schweizer Politikern gebilligte Sterilisationsexperimente an Orks und Trollen in Basel, für die Dr. [[Klaus Uwe Heiden]] vom «[[Metagenics Research Consortium]]» verantwortlich sein soll, wuchs allerdings der internationale Druck auf die Schweiz, endlich das MTG aufzuheben, und auch diesen volle, schweizerische Bürgerrechte zuzugestehen.
[[2048]] wurde es gelockert, so dass [[Elf]]en und [[Zwerg]]e wieder die Schweizer Staatsbürgerschaft erwerben konnten, was aber nicht rückwirkend für die Abgeschobenen galt. Das Boulevardblatt «Blick» iniziierte hierfür eine umfassende Kampagne für die Erweiterung des Begriffes "Schweizer". - [[Ork]]s und [[Troll]]e hingegen blieben in der SEg auch [[2062]] noch von den Bürgerrechten ausgeschlossen, und konnten sich nur als auf bestimmte Ghettos beschränkte Fremdarbeiter oder Angestellte ausländischer [[Konzerne]] legal in der Alpenrepublik aufhalten. Nach der Aufdeckung des GENOM-Skandals um illegale, aber von Schweizer Politikern gebilligte Sterilisationsexperimente an Orks und Trollen in Basel, für die Dr. [[Klaus Uwe Heiden]] vom «[[Metagenics Research Consortium]]» verantwortlich sein soll, wuchs allerdings der internationale Druck auf die Schweiz, endlich das MTG aufzuheben, und auch diesen volle, schweizerische Bürgerrechte zuzugestehen.


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==Quellen==
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Version vom 18. Juni 2011, 09:38 Uhr

Das Gesetz zur Trennung von Metamenschen, auch Metamenschen-Trennungs-Gesetz (MTG) oder schlicht "Rassengesetz" ist ein rassistisches, anti-metamenschliches Gesetz in der deutsch-sprachigen Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Geschichte

Das Gesetz wurde 2022 in Folge des Schocks der Goblinisierung verabschiedet, und entzog den Schweizer Metamenschen legal die schweizerische Staatsbürgerschaft und die Aufenthaltsgenehmigung, und schuf die Grundlage für ihre zwangsweise Ausschaffung, also die Abschiebung in die Nachbarstaaten und die CSF. Ein Teil der Metamenschen floh auch ins Zürich Triangel oder die Alpeninterdiktszone, während in Basel für alle bei der GENOM Corporation beschäftigten Metamenschen eine Ausnahme gemacht wurde, und sie bleiben durften. Über die Annahme des Gesetzes (bzw. seine Ablehnung in der Confédération Suisse Francophone) entschied wie in der Schweiz üblich eine Volksabstimmung, und daß das Gesetz in der SEg angenommen wurde, stellt bis heute den größten politischen Erfolg der rechtsradikalen Partei der Schweizer Demokraten dar.

2048 wurde es gelockert, so dass Elfen und Zwerge wieder die Schweizer Staatsbürgerschaft erwerben konnten, was aber nicht rückwirkend für die Abgeschobenen galt. Das Boulevardblatt «Blick» iniziierte hierfür eine umfassende Kampagne für die Erweiterung des Begriffes "Schweizer". - Orks und Trolle hingegen blieben in der SEg auch 2062 noch von den Bürgerrechten ausgeschlossen, und konnten sich nur als auf bestimmte Ghettos beschränkte Fremdarbeiter oder Angestellte ausländischer Konzerne legal in der Alpenrepublik aufhalten. Nach der Aufdeckung des GENOM-Skandals um illegale, aber von Schweizer Politikern gebilligte Sterilisationsexperimente an Orks und Trollen in Basel, für die Dr. Klaus Uwe Heiden vom «Metagenics Research Consortium» verantwortlich sein soll, wuchs allerdings der internationale Druck auf die Schweiz, endlich das MTG aufzuheben, und auch diesen volle, schweizerische Bürgerrechte zuzugestehen.


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