Svenja Lindköping
Svenja Lindköping | |
Alias | Pinky Pinkship, Princess, Princessa |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Elfe |
Nationalität | dänisch |
Zugehörigkeit | Capella Kopenhagen |
Tätigkeit | Hoverballerin (Lightning) |
Svenja Lindköping ist eine pinkhaarige, elfische Hoverballspielerin von «Capella Kopenhagen».
Biographie
Die auch als Pinky Pinkship, Princess oder Princessa bekannte Elfe wurde - noch vor dessen Räumung durch Tyr Security - im sogenannten "Freistaat Christiana" in Kopenhagen geboren und wuchs in diversen, links-anarchistischen Kommunen auf. Gerüchte besagen, sie hätte - als ehemalige Kommunarden-Göre - ehe sie Pro-Hoverball-Spielerin wurde, zeitweilig bei ökoextremistischen oder gar -terroristischen Gruppen wie Green Cells und GreenWar mitgemacht. Falls sie in diesem Zusammenhang je verurteilt wurde, so hat spätestens der Crash von '64 dafür gesorgt, dass sie heute eine saubere Akte hat.
Beim Kabitzky-Cup-Finale 2076 gegen die norwegischen Amateure der «Oslo Vikings» wurde die Elfe, die bei den Dänen auf der Position eines der beiden Lightnings spielt, auf der Hamburger Alster Opfer eines (im Hoverball an sich durchaus regelkonformen) Ramm-Maneuvers durch den Osloer Viking-Biker und «Sons of Odin»-Ganger Snorre Norrisson.
"Regelkonform"... ja. - Und dass Nosebiters rassistischer Kumpel, Killa Björkson, sie anschließend noch mit seinem Wetbike überfahren hat, wurde vom Schiri auch nicht als "Absicht" eingestuft... aber Miss Pink-Haar hat's wohl auch ohne bleibende Schäden überstanden. - Tja, und das Dreksviech von Incubus, das mitten im Match aus der Alster auftauchte, um sich unsre und die Kopenhagener Spieler schmecken zu lassen, hat sie ja zum Glück auch nicht erwischt... Kann sie also ihre Wunden lecken und sich - mit ihrem Anteil am Preisgeld für Platz zwei - die Frisur wieder richten lassen, die nach der Doppelkollision und dem unfreiwilligen Bad natürlich komplett ruiniert war. - Was den Aufwand für die Haarpflege angeht, dürfte sich die Princessa und dieser Stadtindianer aus Wildost, der sich Rote Wolke nannte, nämlich gegenseitig nix nehmen! - Aber spielen kann sie schon, das muss ich ihr lassen, auch, wenn ICH noch mal ein, zwei Klassen besser bin...! | |
Yan - he, who rides the WaMo |
Erscheinungsbild
Svenja Lindköpings alter Spitzname "Pinky Pinkship" ist Programm, da die Elfe langes, pinkes Haar hat, das sie zu einer asymetrischen Strohgarben-Frisur hoch toupiert trägt, die sie nochmal fast einen dreiviertel Meter größer macht. Dass diese Haarpracht zum Hoverball-spielen alles andere als praktisch ist, und jeder Sturz ins Wasser mit anschließendem, unfreiwilligen Bad zuverlässig die Frisur ruiniert, scheint sie dabei nicht abzuschrecken... Davon abgesehen ist sie eine typische Vertreterin ihres Metatyps, schlank, drahtig und ewig jung, wobei die langen Gliedmaßen aber schon etwas muskulöser sind, als bei einer durchschnittlichen Homo sapiens nobilis.
Da sie auf der Lightning-Position spielt, trägt sie als Spielerin bei «Capella Kopenhagen» nur leicht gepanzerte, wasserdichte Kombination aus Spandex, Polylatex und Neopren, und fährt ein bis an die Grenzen des technisch vertretbaren frisiertes Wetbike, das mit einem Serienmodell von Messerschmitt-Kawasaki nicht mehr allzuviel gemein hat.
Beziehungen
Konkurrenz
Ihre direkte Konkurrentin innerhalb der Mannschaft ist die Schwarzafrikanerin Mo N'Demba, die ebenso, wie Svenja auf der Lightning-Position spielt.
Weblinks