Kanji
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Persona | Kanji |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Elf |
Nationalität | kalifornisch-japanisch |
Zugehörigkeit | Yakuza (Karatsa-gumi) |
Tätigkeit | Decker |
Hinter der Persona Kanji verbirgt sich ein in Kalifornien geborener japanischer Elf, der ein Decker und zugleich Mitglied des Karatsa-gumi in San Francisco war.
Tätigkeit
Im Laufe seiner Tätigkeit für die Yakuza in Bay Tokyo wurde er zu einem glühenden Anhänger des sogenannten Neuen Pfads von Honjowara-Sama, der sich für eine Öffnung der Yakuza für Metamenschen und Frauen ausspricht, und bereit ist, auch diesen faire Aufstiegschancen innerhalb des sonst rassistischen und traditionsverhafteten Syndikats zu verschaffen. Seine Überzeugung, dass das Honjowara-gumi den wahren und zukunftsweisenden Weg der Yakuza vertritt, der die uralte und ehrenwerte Organisation der japanischen Gangster mit der Sechsten Welt in Einklang bringen wird, veranlasste ihn, sich auf die Seite der antijapanischen Rebellen im Freistaat Kalifornien in Frisco zu stellen.
Aus dem selben Grund erklärte er sich auch auf Wunsch Captain Chaos' im Januar 2058 bereit, ein umfangreiches File über die Yakuza, ihre Geschichte, ihre Struktur, ihre Arbeitsweise und Verbindungen ins Schattenland heraufzuladen, das Teil der «Underworld»-Schattendatei wurde. Er beabsichtigte durch die Veröffentlichung dieses Dokuments nicht etwa, der Yakuza zu schaden, sondern hoffte vielmehr, damit jenen helfen zu können, die die Yakuza von innen heraus reformieren wollten. In einem eigenen Kommentar antwortete er außerdem direkt auf einen Vorwurf des Shadowtalkers "Godot", der ihn im Bezug auf den Neuen Weg Honjowaras einer voreingenommenen und wenig objektiven Sichtweise beschuldigte.
Schattenlandbeiträge
Das «Yakuza»-Kapitel zur «Underworld»-Schattendatei von 2058.
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