Hans Meiser
Hans Meiser * Januar 2026 | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Zwerg |
Haarfarbe | aschblond |
Augenfarbe | grau-blau |
Magisch aktiv | Ki-Adept (Weg des Tieres) |
Mutter | Annegret Steffens (geb. Meiser) |
Vater | unbekannt (Stiefvater: Bert Steffens) |
Nationalität | deutsch |
Religion | (deutsch-)katholisch |
Tätigkeit | Vogelzüchter / Tierhändler |
Hans Meiser wurde im Januar 2026 im zu Gelsenkirchen gehörenden Recklinghausen-Speckhorn im Rhein-Ruhr-Megaplex geboren, wohin seine ledige, schwangere Mutter - eine Zwergin wie er - vor dem Hintergrund der zunehmenden Metafeindlichkeit in Westphalen und der Probleme, die Menschen mit abweichenden Lebensentwürfen dort hatten gegangen war.
Sie war erst 16, der Vater des Jungen - ein Norm - womit nach westphälischer Definintion nicht nur Unzucht, sondern auch ein Sexualverbrechen vorlag ...seitens der Mutter! - Auch, wenn sie nach den Metamenschengesetzen von '24 noch zwei Jahre im zunehmend bigotter werden Kirchenstaat ausgehalten hatte, blieb ihr spätestens als sie ihre Schwangerschaft nicht mehr verbergen konnte, keine Wahl mehr! - Es ist schandbar, dass die Deutsch-Katholen es vor diesem Hintergrund allen Ernstes wagen können, sich immer noch auf ihre ach so christlichen Werte zu berufen...! | |
Helene Meier < helenemeier@ruhrpolizei.org/glabotki > |
Da hat unsre Fromme Helene verdammt recht - aber letztlich ist es Mutter in Recklinghausen gar nicht mal so übel ergangen: Der Wirt des Truckstopps, wo sie kellnern musste, um uns durchzubringen, hat darauf geachtet, dass die Fernfahrer, Biker und das ganze andere Volk, das da verkehrte, sich ihr gegenüber keine gröberen Freiheiten herausgenommen haben, und als sie 19 war, haben die beiden sogar geheiratet. - Ich hätte wahrlich einen schlechteren Stiefvater bekommen können, und Mutter, die im Geschäft längst seine gleichberechtigte Partnerin ist, einen schlechteren Ehemann... Davon, dass er mir - als passionierter Kanarienvogelzüchter - von Kindesbeinen an alles beigebracht hat, was es über die Ziervogelzucht zu wissen gibt, erst gar nicht zu reden... | |
Hans Meiser Vogelhändler ist kein Beruf, sondern eine Berufung! |
Biographie
Von frühster Kindheit mit der Kanarienvogelzucht seines Stief- und Adoptivvaters aufgewachsen, der in Wettbewerbsausstellungen der Kleintierzüchtervereine des Rhein-Ruhrplexes regelmäßig Preise und Pokale gewann, zeigte der junge Hans Meiser von Anfang an ein ausgeprägtes Händchen im Umgang mit und empathisches Gespür für seine gefiederten Freunde, die er nicht nur heiß und innig liebte, sondern auch intuitiv verstand. Dies steigerte sich noch einmal exponentiell, als seine adeptische Begabung im frühen Teenageralter erwachte, und er Kontakt zu seinem Schutzpatron fand. Betrieb Bert Steffens die Vogelzucht noch als Hobby neben seiner Truckerkneipe in Recklinghausen-Speckhorn, so machte der junge Hans seine Leidenschaft zum Beruf, und beließ es auch nicht bei Kanarienvögeln, Nymphen- und Wellensittichen: Es gelang ihm, Zucht- und Brutpaare mehrerer Papageienarten einschließlich der erwachten Arten des Bonzo und des Gagan zu bekommen, wobei er die ersten verschiedenen Schmugglern abkaufte, die in «Bert's Truckstop» verkehrten, und aus der Liebhaberei wurde ein hochprofitables Unternehmen, das mittlerweile unter Ziervogelfreunden im Plex, der Allianz und schließlich sogar über die Allianzgrenzen hinaus als erstklassige Adresse gilt.
Abitur hat mein Junge übrigens auch gemacht - mit Bestnote in Biologie, natürlich, aber studieren wollte er anschließend nicht, weil er sich da bereits komplett auf die Vogelzucht konzentrierte: Wie hätte er die wohl in einem Studentenwohnheim der NRU oder gar einer anderen Uni in einem entfernten Allianzland weiter betreiben sollen? - Die Entscheidung gegen ein Studium fiel ihm damals leichter, als mir, aber im Nachhinein bin ich überzeugt, dass er das einzig Richtige getan hat! | |
Annegret S. < Annegret_Steffens@ruhr-datafax.adl/rrmp > |
Erscheinungsbild
Hans Meiser hat grau-blaue Augen, aschblondes Haar und auch als Erwachsener - für einen Zwerg - vergleichsweise wenig Bartwuchs. Die Nase des zwergischen Vogelzüchters ist vergleichsweise lang, so daß sie fast schon an einen Vogelschnabel erinnert, und vom Scheitel bis zur Sohle misst er gerade einmal einen Meter fünfundzwanzig.
Er trägt fast immer dunkelblaue oder schwarze Latzhosen sowie papageienbunte Hawaiihemden und schwere Boots. - Gelegentlich - speziell bei Vogelzüchtertreffen, oder wenn er sich im Truckstop aufhält - ziert ein schwarzer Stetson seinen vergleichsweise runden Kopf.
Assets
Hans hat in er der Nachbarschaft von Berts Truckerkneipe mehrere Grundstücke mit ungenutzten, verfallenen Lagerhallen erworben, diese abreißen lassen, und dort etliche, großzügige Volieren für seine gefiederten Freunde errichtet, die er zum Schutz vor marodierenden Gangern, Rowdies und Tierhassern sowie vor Dieben, die es auf Eier und die wertvollen Zuchttiere abgesehen haben, mit einem hohen, von Monodraht gekrönten Zaun umgeben hat. Direkt neben den Volieren befinden sich auch die übrigen Einrichtungen seiner Vogelzucht, einschließlich seines Büros, der Vorratsräume mit verschiedenem Spezialfutter und den Käfigen, in denen die Vögel ihre Reise zu ihren jeweiligen Käufern antreten, der Bruteinrichtung und einer Quarantäneabteilung. Zudem gibt es dort auch mehrere Drohnen, die - neben der Reinigung der Vogelkäfige - auch als Teil des Sicherheitsparameters dienen. Außer in sein eigenes Unternehmen hat er den Erlös seines Vogelhandels im übrigen auch in das väterliche Geschäft investiert, so dass Bert Steffens' Lokal über eine für eine Truckerkneipe außerordentlich moderne Küche mit mehreren Mikrowellenherden, einem traditionellen Burger-Grill sowie einem leistungsfähigen, modernen Autokoch und - wie sein eigenes Büro - auch über einen erstklassigen Matrix-Host verfügt.
Selbstverständlich zahlen er und mein Mann jeweils einen nicht ganz so kleinen Obolus an eine lokale Gang, und bislang hat das - zusammen mit den Sicherheitsmaßnahmen, in die mein Hans investiert hat - dafür gesorgt, dass wir hier - trotz des Desasters, zu dem sich der Rest Recklinghausens, das auch schon vor den Massenentlassungen bei S-K zu den Armenhäusern des Plex zählte, in den letzten anderthalb Jahren entwickelt hat - gut und vergleichsweise sicher leben... - Ich kann nur hoffen - und beten, dass das so bleibt! | |
Annegret S. < Annegret_Steffens@rhein-ruhr-datafax.adl/rrmp > |
Trivia
Seine alte Schule - das Bertha-von-Suttner-Gymnasium in einer nicht ganz so heruntergekommenen Gegend Gelsenkirchens - unterstützt er seit er mit seiner Vogelzucht wirtschaftlich erfolgreich ist, mit großzügigen Geld- und Sachspenden, um den Wegfall von Konzernsponsoren auszugleichen und ein (weiteres) Abrutschen des Niveaus der staatlichen Bildungseinrichtung zu verhindern.