Charon
Dieser Artikel behandelt die Raumstation; für weitere Bedeutungen siehe Charon BioMed. |
Charon Überblick (Stand:2075) [1] |
Position: L1 |
Eigner: Ares Macrotechnology |
Charon ist eine vergleichsweise neue Raumstation von AresSpace, die sich am Lagrange-Punkt L1 des Marsmondes Deimos befindet.
Geschichte
Baubeginn von Charon war 2069. 2072 wurde die - noch unfertige - Station in Betrieb genommen. Im selben Jahr wurde sie auch für die verbsserte Mikrogravitationsforschung nachgerüstet.[2] Auch 2074 bestand sie noch lediglich aus einem Gerüst, das sechs miteinander verbundene, vorgefertigte Habitatmodule trägt, und mit gerade einmal vier ständigen Besatzungsmitgliedern auskam, da sie stark automatisiert war. - Während sie bereits funktionsfähig galt, wurde gemutmaßt, bis zu ihrer Fertigstellung könnten gut und gerne noch 10 Jahre vergehen.
KFS-Krise
Wenige Monate, nach dem Evo den Kontakt zu seiner Marsbasis Gagarin verloren hatte, brach auch Ares' Verbindung zu Charon ab, und man vermutete - zu Recht - dass hier wie dort ein KFS-Ausbruch dahinter steckte. Obwohl es Ares Space gelang, die Kontrolle über Charon wiederherzustellen, entschied der Vorstand per Abstimmung, bezüglich der Übertragungsmöglichkeiten für den KFS-Virus im Weltraum kein Risiko mehr einzugehen, auch, wenn das bedeutete, dass die Nanotechnologieforschung unter Mikrogravitation komplett eingestellt, und die entsprechenden Programme ersatzlos eingestampft wurden. Federführend verantwortlich für diese Entscheidung war Arthur Vogel.[3]
Hmmm, war da nicht mal 'ne ähnliche Story innem asbach Coputergame? "Doom" hieß dat, odder so ähnlich. Wieso beunruhrcht mich dat nü a bissal? | |
Eisenbauch...WIA BRAUCH'N MEHAR DAKKA!!!... |
Verwendungszweck
Offiziell soll Charon als Startpunkt für Sonden dienen, die zum Mars, seinen Monden und zum Asteroidengürtel des Jupiter fliegen sollen. Dennoch gab es etliche Gerüchte um dessen Zweck, wie etwa dass ein Raumwerft hier sei oder sie als eine Art UN-Botschaft für Aliens diene.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Kreuzfeuer S.167
- ↑ Konzerndossier S.54
- ↑ Megakons 2078 S.58-59
Quellenindex
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