Takeo Shigeda: Unterschied zwischen den Versionen
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Ende '71, Anfang '72 wurde der Oyabun zusammen mit seinem Sohn [[Tomashi Shigeda|Tomashi]] von seinem eigenen Leibwächter ermordet, der in der Folge spurlos aus dem Haus seines Opfers verschwand, und von der versammelten Seattler Yakuza seither nicht gefunden und gestellt werden konnte. | |||
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Version vom 3. Oktober 2010, 08:02 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
| Takeo Shigeda † Ende '71 / Anfang '72 | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Kinder | Tomashi |
| Nationalität | japanisch |
| Zugehörigkeit | Yakuza (Shotozumi-rengo) |
| Tätigkeit | Oyabun |
Takeo Shigeda ist Oyabun des Seattler Shigeda-gumi.
Er vertritt innerhalb der Yakuza den sog. "Neuen Weg", und nimmt daher Metamenschen, Frauen und Nicht-Japaner respektive Mischlinge auf. Damit setzt er sich in Opposition zu den knallharten, rassistischen Hardlinern alter Schule, wozu sowohl Hanzo Shotozumi als auch Kosuke Tomizawa vom Kenran-Kai gehören, das wie sein eigener Gumi zum Shotozumi-rengo zählt.
Ende '71, Anfang '72 wurde der Oyabun zusammen mit seinem Sohn Tomashi von seinem eigenen Leibwächter ermordet, der in der Folge spurlos aus dem Haus seines Opfers verschwand, und von der versammelten Seattler Yakuza seither nicht gefunden und gestellt werden konnte.
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...was - selbst, wenn man die Rückschläge in Betracht zieht, die die Yaks in den vergangenen Monaten des Tempo-Drogenkriegs in Emerald City hinnehmen mußten - doch sehr nach einem abgekarteten Spiel klingt, wenn man bedenkt, wie eifrig, rasch (und effektiv) sie sonst sind, wenn es um Vergeltung für den Tod eines ihrer Anführer geht. |
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Mon'Shi-Shi |
Sein Stellvertreter Sato Kanaga, der deutlich konservativer war, als sein Boss, formte in der Folge mit Billigung und Rückendeckung Oyabun Hanzo Shotozumis aus dem nach Shigedas Tod auseinanderfallenden Shigeda-gumi das neue Kanaga-gumi.
Quellenindex
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