Shiawase Vector Matrix Services
Shiawase Vector Matrix Services Überblick (Stand: 2081) [1] |
Abkürzung: VMS |
Mutterkonzern: |
Geschäftsführung:
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Vector Matrix Services (VMS) ist der Matrix Provider innerhalb der Shiawase-Konzernfamilie.
Geschichte
VMS wurde praktisch über Nacht prominent, als es durch die Übernahme früherer Fuchi-Aktiva eine ganze Reihe an Matrix-Dienstleistungskontrakte überall in Europa erhielt, sowie ausgezeichnete Systemanalysten, Software- und Hardwaredesign-Abteilungen und andere State-of-the-Art-Teile, die mit Computern zu tun haben.[2]
Nachdem der frühere Leiter des MIFD, Ichiro Kiyomoto ausgebootet wurde, gründete dieser seinen eigenen Konzern, Tenjin Information Services, welcher ein A-Rating bekam und recht erfolgreich war. Kiyomoto konnte damit das Interesse von Reiko Shiawase-Shimada erwecken und die beiden begannen eine Beziehung. Am Ende wurde das Start-Up an Shiawase verkauft und in Shiawase Vector Matrix Services eingegliedert. Einen Monat später trennten sich die beiden wieder.[3]
Geschäftsprofil
Aus alten Fuchi Pan-Europe Teilen entstanden, vertreibt VMS Soft- und Hardware für die Matrix. VMS hat außerdem eine Abteilung, die sich auf Matrixsicherheit spezialisiert hat[2]. VMS bietet Sicherheitsdecker an und hat sich in den später 50er und frühen 60er Jahren an die zweite Position in diesem Bereich geschoben. Die VMS Matrixsicherheitsdecker sind brutal und effizient. Diese Sparte von VMS wird von Shiawase mit viel liquiden Mitteln versorgt um dem Marktführer Securitech International von Renraku von seinem Thron zu stoßen. VMS hat jedoch längst nicht so einen guten Ruf wie Securitech.
Natürlich ist Vector Matrix Services nach dem Crash 2.0 so rasch es ging auf den drahtlosen Zug aufgesprungen. Zwar hinkt die Shiawase Tochter, was ihre Rolle beim Aufbau der kabellosen WiFi-Matrix angeht, hinter den Branchenriesen NeoNET und Saeder-Krupp hinterher, aber sie liegen noch deutlich vor Renraku und selbst dem koreanischen Eastern Tiger Konsortium.
Leitung
2065 verließ der bisherige CEO Nigel Coltrane VMS, um das MIFD zu leiten.[4]
2061 arbeitete der (damals noch) Ehemann von Reiko Shiawase-Shimada, Ryoji Shimada, für VMS als Senior Executive in Europa, vermutlich um Ruhe und Frieden vor seiner Ehefrau zu suchen.[5]
Produkte
Weiterhin wird natürlich auch Software programmiert und vermarktet, wie «Vector-Xim», ein billiges Betriebssystem, das auf diversen Kommlinks der untersten Preisklasse läuft, und bei dem sowohl Firewall als auch Systemperformance von unterirdischer Qualität sind.
Wichtige lokale Aktivitäten
Nordamerika
UCAS
Die veraltete Kabel-Matrix von Manhattan ist ein Erbe von Fuchi, um das sich Shiawase Vector Matrix Services kümmern darf. VMS stellt zwar für die meisten kleineren Konzerne Manhattans die Matrix-Sicherheit, aber ihm gehören gleichzeitig auch tausende Meilen schwarzer Kabel, die noch immer an der Infrastruktur von Manhattan hängen; manches wird von den Neo-Anarchisten genutzt, mancher Teil ist ein Back-Up-System, und der Großteil verrottet vor sich hin.[6]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerngewalten S. 137
- ↑ a b Corporate Download S.98
- ↑ Megakons 2078 S.204
- ↑ Konzerndossier S.165
- ↑ Corporate Download S.96
- ↑ Konzernenklaven S.143
Quellenbücher
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