Marcus Quinn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Marcus Quinn''' war ein [[Chicago]]er [[Mafia]]boss, der von seinen eigenen Gefolgsleuten während der [[Technomancer-Verfolgung]] [[2070]] als [[Technomancer]] gelyncht wurde.


==Biographie==
==Biographie==
Vor der «[[Bug City]]»-Katastrophe und der Abschottung der Containment Zone war Marcus Quinn lediglich ein niederrangiger Geldeintreiber der [[O'Toole|O'Tooles]] in [[Chicago]]. Er überlebte die folgenden Jahre in der urbanen Hölle, und schwang sich zum Führer einer kleinen Gruppe überlebender Mafiosi der O'Tooles auf. Davon ahnte ''[[Don]]'' [[Leonhard McCaskill|Leo]] von den  [[McCaskill]]s, dem die ''Commissione'' die Führung der Familiengeschäfte der O'Tooles nach dem vermuteten Tod ''Don'' [[Jim O'Toole|Jimmy "Tooles" O'Toole]] anvertraut hatte, nichts. Als er nach der Aufhebung der Quarantäne endlich Zugang zum von [[Insektengeister]]n, Warlords und [[Gangs]] verwüsteten Chicago erhielt, traf er Marcus und dessen Männer. Der "Löwe" kam von Anfang an nicht gut mit dem lokalen Anführer der überlebenden Chicagoer Mafiosi klar, und versuchte vergebens, dessen Gruppe seinem Befehl zu unterstellen. Der folgende, anhaltende Machtkampf zwischen Quinn und Leonhard, in den sich zudem auch ''Don'' [[Roland Stephanopoulos|Roland "the Greek" Stephanopoulos]] aus [[Detroit]] einmischte, führte schnell zu einem Patt, in dem keiner der drei sich die Herrschaft über die Mafia in Chi-Town sichern konnte.  
Vor der «[[Bug City]]»-Katastrophe und der Abschottung der Containment Zone war Marcus Quinn lediglich ein niederrangiger Geldeintreiber der [[O'Toole|O'Tooles]] in [[Chicago]]. Er überlebte die folgenden Jahre in der urbanen Hölle, und schwang sich zum Führer einer kleinen Gruppe überlebender Mafiosi der O'Tooles auf. Davon ahnte ''[[Don]]'' [[Leonhard McCaskill|Leo]] von den  [[McCaskill]]s, dem die ''Commissione'' die Führung der Familiengeschäfte der O'Tooles nach dem vermuteten Tod ''Don'' [[Jim O'Toole|Jimmy "Tooles" O'Toole]] anvertraut hatte, nichts. Als er nach der Aufhebung der Quarantäne endlich Zugang zum von [[Insektengeister]]n, Warlords und [[Gangs]] verwüsteten Chicago erhielt, traf er Marcus und dessen Männer. Der "Löwe" kam von Anfang an nicht gut mit dem lokalen Anführer der überlebenden Chicagoer Mafiosi klar, und versuchte vergebens, dessen Gruppe seinem Befehl zu unterstellen. Der folgende, anhaltende Machtkampf zwischen Quinn und Leonhard, in den sich zudem auch ''Don'' [[Roland Stephanopoulos|Roland "the Greek" Stephanopoulos]] aus [[Detroit]] einmischte, führte schnell zu einem Patt, in dem keiner der drei sich die Herrschaft über die Mafia in Chi-Town sichern konnte.


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Während des [[Crash 2.0]] oder irgendwann danach erlebte Quinn dann sein ''digitales Erwachen'', als er von der [[Tiefenresonanz]] berührt wurde. 2070 bot dies ''Don'' Leonhard scheinbar eine Chance, den lästigen Konkurrenten loszuwerden, in dem er Quinn während der globalen Progrome der [[Technomancer-Verfolgung]] als heimlichen Virtuakineten outete. Tatsächlich wurde Quinn in der Folge von seinen eigenen Männern an einer Straßenlaterne aufgehängt, was Leonhard McCaskill allerdings keinen Vorteil brachte: Quinns vorherige, rechte Hand - [[Jules MacAvoy]] - übernahm nämlich nahtlos die Führung über die Chicagoer ''Made Men'' und formte aus ihnen das [[MacAvoy]]-Outfit, das den McCaskills wie auch ''Don'' Rolands Detroiter Gangstern im wilden Chicago seither erfolgreich die Stirn bietet.


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Aktuelle Version vom 21. April 2015, 12:35 Uhr

Marcus Quinn
2070
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Resonanz Technomancer
Nationalität kanado-amerikanisch
Zugehörigkeit O'Tooles (ehem.)
Tätigkeit Mafioso (erst Geldeintreiber, später Boss)

Marcus Quinn war ein Chicagoer Mafiaboss, der von seinen eigenen Gefolgsleuten während der Technomancer-Verfolgung 2070 als Technomancer gelyncht wurde.

Biographie

Vor der «Bug City»-Katastrophe und der Abschottung der Containment Zone war Marcus Quinn lediglich ein niederrangiger Geldeintreiber der O'Tooles in Chicago. Er überlebte die folgenden Jahre in der urbanen Hölle, und schwang sich zum Führer einer kleinen Gruppe überlebender Mafiosi der O'Tooles auf. Davon ahnte Don Leo von den McCaskills, dem die Commissione die Führung der Familiengeschäfte der O'Tooles nach dem vermuteten Tod Don Jimmy "Tooles" O'Toole anvertraut hatte, nichts. Als er nach der Aufhebung der Quarantäne endlich Zugang zum von Insektengeistern, Warlords und Gangs verwüsteten Chicago erhielt, traf er Marcus und dessen Männer. Der "Löwe" kam von Anfang an nicht gut mit dem lokalen Anführer der überlebenden Chicagoer Mafiosi klar, und versuchte vergebens, dessen Gruppe seinem Befehl zu unterstellen. Der folgende, anhaltende Machtkampf zwischen Quinn und Leonhard, in den sich zudem auch Don Roland "the Greek" Stephanopoulos aus Detroit einmischte, führte schnell zu einem Patt, in dem keiner der drei sich die Herrschaft über die Mafia in Chi-Town sichern konnte.

Während des Crash 2.0 oder irgendwann danach erlebte Quinn dann sein digitales Erwachen, als er von der Tiefenresonanz berührt wurde. 2070 bot dies Don Leonhard scheinbar eine Chance, den lästigen Konkurrenten loszuwerden, in dem er Quinn während der globalen Progrome der Technomancer-Verfolgung als heimlichen Virtuakineten outete. Tatsächlich wurde Quinn in der Folge von seinen eigenen Männern an einer Straßenlaterne aufgehängt, was Leonhard McCaskill allerdings keinen Vorteil brachte: Quinns vorherige, rechte Hand - Jules MacAvoy - übernahm nämlich nahtlos die Führung über die Chicagoer Made Men und formte aus ihnen das MacAvoy-Outfit, das den McCaskills wie auch Don Rolands Detroiter Gangstern im wilden Chicago seither erfolgreich die Stirn bietet.


Quellenindex

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Weblinks