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Obwohl die schiitisch-islamische Geistlichkeit wegen Adens Demonstration und der in der Luft hängenden Drohung einer Wiederholung ''zurückruderte'', was die Doktrin gegenüber den Erwachten angeht, kommte es auch heute noch im Iran zu Steinigungen und Lynchmorden an Metamenschen, von denen besonders die [[Hobgoblins]] mit Hass und Ablehnung betrachtet werden, an [[Changeling]]s sowie an Jugendlichen, die in der Pubertät magisches Talent zeigen. [[Zarathustrische Tradition|Magi]] und [[Dschinn]]-Beschwörer tun gut daran, ihre Fähigkeiten nicht in der Öffentlichkeit zu demonstrieren, wenn ihnen etwas an der Unversehrtheit ihrer Haut liegt.
Obwohl die schiitisch-islamische Geistlichkeit wegen Adens Demonstration und der in der Luft hängenden Drohung einer Wiederholung ''zurückruderte'', was die Doktrin gegenüber den Erwachten angeht, kommte es auch heute noch im Iran zu Steinigungen und Lynchmorden an Metamenschen, von denen besonders die [[Hobgoblins]] mit Hass und Ablehnung betrachtet werden, an [[Changeling]]s sowie an Jugendlichen, die in der Pubertät magisches Talent zeigen. [[Zarathustrische Tradition|Magi]] und [[Dschinn]]-Beschwörer tun gut daran, ihre Fähigkeiten nicht in der Öffentlichkeit zu demonstrieren, wenn ihnen etwas an der Unversehrtheit ihrer Haut liegt.


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==Quellenindex==
==Quellenindex==

Version vom 9. Mai 2008, 14:39 Uhr

Islamische Republik Iran
Überblick (Stand: 2064) [1]


Hauptstadt: Isfahan
Business Recognition Accords:
nicht unterzeichnet
Einwohnerzahl: 77.620.000
Ethnische Gruppen:
Perser: 54%
Aserbaidschaner: 26%
Kurden: 7%
andere: 13%
Sprachen:
Farsi: 70%
Turksprachen: 26%
Arabisch: 10%
Englisch: 8%
Religiöse Zugehörigkeit:
Shi'itisch-muslimisch: 93%

Die Islamische Republik Iran wird weiterhin von konservativen shi'itischen Religionswächtern kontrolliert.

Geschichte

Der Iran - als Staat nach dem Sturz des pro-westlichen Schah-Regimes im 20. Jahrhundert durch Umbenennung Persiens entstanden - war vom Revolutionsführer Ayatolla Chomeini von Beginn an als fundamentalistischer, islamischer Gottesstaat konzepiert, und behielt das strenge islamische Rechtssystem der Schari'a bis heute bei. Die Islamische Republik war von Anfang an anti-amerikanisch ausgerichtet, stand dem benachbarten Irak feindlich gegenüber und der politische, schiitische Islam vertrat konsequent seinen Hass auf den zionistischen Staat Israel.

Der schiitische Islam reagierte auf das Erwachen generell mit Hass und Ablehung. Steinigung sowohl von magisch Aktiven als auch von Metamenschen - UGE-Geborene genauso, wie Goblinisierte - waren die Regel. Nachdem Ayatolla Hamidullah den Dschihad gegen die Erwachten ausgerufen hatte, zerstörte der Große Drache Aden 2020 im Alleingang die Hauptstadt Teheran als Akt der Vergeltung. Die Stadt - praktisch dem Erdboden gleichgemacht - wurde nie wieder aufgebaut Neue Hauptstadt wurde Isfahan. Adens Tat hat das negative Bild der Schiiten von Drachen und den übrigen Erwachten zementiert.

Viele Iraner nahmen nach der gescheiterten «Vereinigte Arabische Konferenz» in Damaskus am vom selbsternannten Mahdi Mullah Sayid Jazrir ausgerufenen Großen Dschihad teil und kämpften und starben als Streiter seiner «Allianz für Allah» zwischen 2032/33 und 2037 in Griechenland, auf dem Balkan und in Österreich.

Shadowtalk Pfeil.png Wo sie den Märtyrertod schneller fanden, als es ihne lieb g'wese is... Anno '33 hen wir einige Taus'nd dieser irren muselmanischen Mordbrenner in unsrer heiligen Kärntner Heimaterde begraben ... G'nau, wie sie's verdient' hend, die elendiglichen Tschuschen!
Shadowtalk Pfeil.png Kärntner Bue

Obwohl die schiitisch-islamische Geistlichkeit wegen Adens Demonstration und der in der Luft hängenden Drohung einer Wiederholung zurückruderte, was die Doktrin gegenüber den Erwachten angeht, kommte es auch heute noch im Iran zu Steinigungen und Lynchmorden an Metamenschen, von denen besonders die Hobgoblins mit Hass und Ablehnung betrachtet werden, an Changelings sowie an Jugendlichen, die in der Pubertät magisches Talent zeigen. Magi und Dschinn-Beschwörer tun gut daran, ihre Fähigkeiten nicht in der Öffentlichkeit zu demonstrieren, wenn ihnen etwas an der Unversehrtheit ihrer Haut liegt.


Quellenindex

Informationen

Quellenangabe

  1. Informationen