Hapag-Lloyd AG: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Nach der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] [[2011]] übernahm Hapag-Lloyd die Tourismus-Informationszentrale der Stadt [[Hamburg]] und akquirierte anschließend die [[HADAG Seetouristik]] und die [[ATG Alster-Touristik]], womit der gesamte Linien- und Passagierverkehr im Hafen und der Innenstadt,<ref name=DIDS74>{{QDE|dids}} S.74</ref> der nicht zum [[Hamburger Verkehrsverbund|HVV]] gehört, ebenfalls dem Konzern gehört.<ref name=DPH110>{{QDE|dp:h}} S.110</ref> Im Laufe der nächsten Jahre konnte sich die Hapag-Lloyd sowohl Exterritorialität in der ADL gemäß der [[Passauer Verträge]], als auch einen A-Status über die [[Business Recognition Accords]], sichern.<ref name=DPH110/> Dies ermöglichte ihnen u.a. ihre eigene paramilitärische Truppe zu gründen, die [[Hanseatische Elbschutztruppe|Hanseatischen Elbschutztruppe]] (HEST).<ref name=DIDS76/>
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[[2063]] spekulierte man in der Schattenmatrix, dass die [[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union|IFMU]] Hapag-Lloyd übernehmen könnte.<ref>{{QDE|dids2}} S.41</ref>  
 
===Übernahme durch Mærsk===
Stattdessen würde der Logistikkonzern nach dem [[Crash von 2064]] von [[Mærsk Incorporated Assets]] übernommen.<ref name=DPH110/>


==Geschäftsprofil==
==Geschäftsprofil==

Version vom 25. August 2022, 20:28 Uhr

Hapag-Lloyd AG
Überblick (Stand: 2080) [1]

HapagLloyd.png

Abkürzung: HL, HL-AG, H-L
Mutterkonzern: Mærsk Incorporated Assets
Gründung:
  • HAPAG: 1847[2]
  • Norddeutsche Lloyd: 1857[2]
  • Hapag-Lloyd AG: 1970[2]
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Branche: Schifffahrt, Schienen-, Straßen-, Luftverkehr, Tourismus, Sicherheitsdienst
Präsident/in: Joachim Goldermann (2053)[3]
Rating: A
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Hapag-Lloyd AG ist ein alt-eingesessener, inzwischen jedoch diversifizierter, Hamburger Konzern mit Schwerpunkt auf Logistik. Er besaß einen [[A-Konzern|A-Status und zudem über Exterritorialität in der ADL. Nach dem Crash von 2064 wurde er von Mærsk Incorporated Assets übernommen.

Geschichte

Nach der Schwarzen Flut 2011 übernahm Hapag-Lloyd die Tourismus-Informationszentrale der Stadt Hamburg und akquirierte anschließend die HADAG Seetouristik und die ATG Alster-Touristik, womit der gesamte Linien- und Passagierverkehr im Hafen und der Innenstadt,[4] der nicht zum HVV gehört, ebenfalls dem Konzern gehört.[5]

Im Laufe der nächsten Jahre konnte sich die Hapag-Lloyd sowohl Exterritorialität in der ADL gemäß der Passauer Verträge, als auch einen A-Status über die Business Recognition Accords, sichern.[5] Dies ermöglichte ihnen u.a. ihre eigene paramilitärische Truppe zu gründen, die Hanseatischen Elbschutztruppe (HEST).[3]

2063 spekulierte man in der Schattenmatrix, dass die IFMU Hapag-Lloyd übernehmen könnte.[6]

Übernahme durch Mærsk

Stattdessen würde der Logistikkonzern nach dem Crash von 2064 von Mærsk Incorporated Assets übernommen.[5]

Geschäftsprofil

Die Firmenphilosophie der Hapag-Lloyd AG stellt die Umsetzung des Mottos der sieben R der Logistikbranche dar: Die richtige Menge der richtigen Güter zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten am richtigen Ort - und das mit den richtigen Informationen für alle Beteiligten.[7]

Ihrer - unbescheidenen - Eigenwerbung zu Folge wäre die Hapag-Lloyd AG sogar in der Lage, die Logistik des Freihafens mit zwei Stunden Vorlaufzeit ganz alleine zu bewältigen. Das ist aber auch vermutlich nicht so weit ab vom Schuss, denn Tatsache ist, dass H-L sämtliche Services dieses Segments in Eigenregie anbietet. Dank des Orbitalflughafens Hamburg-Kaltenkirchen in der Hinterhand bieten sich da etliche Möglichkeiten. Dass dabei dennoch eine Vielzahl kleinerer Konkurrenten aus der Logistikbranche innerhalb der FHHZ im Schatten des Branchenprimus existieren und überleben kann, ist dabei von Seitens Hapag-Lloyds nicht nur geduldet, sondern sogar gewünscht, da diese die Vielzahl an Klein- und Spezialaufträgen übernehmen, die sich für die Mærsk-Tochter nicht rechnen würden.[8]

Wichtige Beteiligungen

Hapag-Lloyd besitzt 20% am Hamburger Hafen Management Center, welches die Freihafenhandelszone verwaltet.[7]

Sponsoring

Die Hapag-Lloyd AG ist - neben dem HSV AG - Veranstalter und Hauptsponsor des alljährlichen Kabitzky-Cup-Pokalwettbewerbs im Hoverball, dessen Finale traditionell auf der Hamburger Alster ausgetragen wird. Seitdem H-L von Mærsk übernommen wurde, buttern die Dänen noch mehr Geld in das Event.[9]

Tochterunternehmen

Linienschifffahrt

HADAG Seetouristik[4][5]
Passagier- und Linienfähren in Hamburg.
Hapag-Lloyd Container Linie[5]
Fracht- und Containerschiffsreederei.

Hafen- und Küstendienste

Hapag-Lloyd Transport & Service GmbH[5]
Schlepper- und Versorgungsschiffreederei. Bietet mit der Polarnacht ein modernes Polarfoschrungs- und Versorgungsschiff.[3]
HHLA[5]
Hamburger Hafen und Logistik. Hafenlogistik und Transportunternehmen im Hamburger Hafen.

Touristik

Alsterflug GmbH[10]
Commuterfluggesellschaft
ATG Alster-Touristik[4]
Alsterdampferfährlinie.
Hapag-Lloyd Flug[10]
Fluggesellschaft
Hapag-Lloyd Express[10]
Billigfluggesellschaft
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten[10]
Kreuzfahrtreederei
Hapag-Lloyd Reisebüro[3]
Reisebürokette

Spedition

Hapag-Lloyd Container-Transport-Dienst[10]
LKW-Spedition
PIM SE[10]
Logistik
VTG AG[10]
Eisenbahn-Logistik- und Waggonvermietunternehmen


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks