Excalibur: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Dunkelzahn]] erwähnte Excalibur in seinem [[Dunkelzahns Testament|Testament]], einer der Hinweise darauf, dass es sich um einen wirklichen Gegenstand handeln könnte. Er vererbte das Schwert dem "letzten Ritter der weinenden Zinne" (Original: "last Knight of Crying Spire"), ein Verweis auf den [[Unsterbliche Elfen|Unsterblichen Elfen]] [[Harlekin]]. Da sich, wie der [[Drache]] weiter ausführte, das Schwert nicht in seinem Besitz befinde, rief er dazu auf das Schwert der [[Draco Foundation]] gegen eine Belohnung und einen Titel auszuliefern. Die Foundation würde das Schwert anschließend Harlekin zukommen lassen.<ref>{{Quelle|poad|S. 34}}</ref> In einem Gespräch schienen sich Harlekin und [[Ehran the Scribe]] darüber einig zu sein, dass Excalibur nicht existiere und der Drache das legendäre Schwert als ein Symbol für etwas anderes verwendet hatte.<ref>[[Post Mortem (Quelle)|Post Mortem]]</ref>
[[Dunkelzahn]] erwähnte Excalibur in seinem [[Dunkelzahns Testament|Testament]], einer der Hinweise darauf, dass es sich um einen wirklichen Gegenstand handeln könnte. Er vererbte das Schwert dem "letzten Ritter der weinenden Zinne" (Original: "last Knight of Crying Spire"), ein Verweis auf den [[Unsterbliche Elfen|Unsterblichen Elfen]] [[Harlekin]]. Da sich, wie der [[Drache]] weiter ausführte, das Schwert nicht in seinem Besitz befinde, rief er dazu auf das Schwert der [[Draco Foundation]] gegen eine Belohnung und einen Titel auszuliefern. Die Foundation würde das Schwert anschließend Harlekin zukommen lassen.<ref>{{Quelle|poad|S. 34}}</ref> In einem Gespräch schienen sich Harlekin und [[Ehran the Scribe]] darüber einig zu sein, dass Excalibur nicht existiere und der Drache das legendäre Schwert als ein Symbol für etwas anderes verwendet hatte.<ref>[[Post Mortem (Quelle)|Post Mortem]]</ref>


Als der [[Pendragon]] Anfang der [[2060er]] in [[Großbritannien]] auftauchte, führte er ein Schwert bei sich, bei dem es sich um Excalibur handeln soll.<ref>{{Quelle|soe|S. 198}}</ref>
Als der [[Pendragon]] Anfang der [[2060er]] in [[Großbritannien]] auftauchte, führte er ein Schwert bei sich, bei dem es sich um Excalibur handeln soll.<ref>{{Qen|soe}} S. 198</ref>


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Version vom 7. Februar 2013, 00:43 Uhr

Das Schwert Excalibur aus der Artussage wird eigentlich für eine Legende gehalten, es gibt aber einige Hinweise darauf, dass sich um einen tatsächlich existierenden Gegenstand handeln könnte. Der derzeitige Verbleib von Excalibur ist ungeklärt.

Geschichte

Dunkelzahn erwähnte Excalibur in seinem Testament, einer der Hinweise darauf, dass es sich um einen wirklichen Gegenstand handeln könnte. Er vererbte das Schwert dem "letzten Ritter der weinenden Zinne" (Original: "last Knight of Crying Spire"), ein Verweis auf den Unsterblichen Elfen Harlekin. Da sich, wie der Drache weiter ausführte, das Schwert nicht in seinem Besitz befinde, rief er dazu auf das Schwert der Draco Foundation gegen eine Belohnung und einen Titel auszuliefern. Die Foundation würde das Schwert anschließend Harlekin zukommen lassen.[1] In einem Gespräch schienen sich Harlekin und Ehran the Scribe darüber einig zu sein, dass Excalibur nicht existiere und der Drache das legendäre Schwert als ein Symbol für etwas anderes verwendet hatte.[2]

Als der Pendragon Anfang der 2060er in Großbritannien auftauchte, führte er ein Schwert bei sich, bei dem es sich um Excalibur handeln soll.[3]


Widersprüche

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Im Shadows of Europe antwortet Harlekin unter seinem Pseudonym Laughing Man darauf, dass der Pendragon Excalibur in seinem Besitz haben soll, mit einer nicht klar deutbaren Aussage der Zurkenntnisnahme. In der deutschen Übersetzung Europa in den Schatten zieht er dagegen in Zweifel, dass es sich wirklich um Excalibur handelt. Dass Harlekin sich vielleicht doch nicht so sicher ist, wird durch das Loose Alliances nahegelegt, wo in einer Abenteueridee ein "merkwürdiger Elf" Aegis Cognito auf den Pendragon ansetzt anscheinend im Zusammenhang mit dem Schwert.

Quellenindex

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Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Post Mortem
  3. Shadows of Europe S. 198

Weblinks