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==Einrichtungen==
Dresden beherbergte - neben der Landesregierung, dem herzoglichen Hof und dem zu Zeiten des Herzogtums von der [[DNP]] dominierten, faktisch machtlosen Scheinparlament des Landtages - unter anderem die [[Herzöglich Sächsische Militärakademie]], wo viele der Offiziere für die sächsischen [[Söldner]]einheiten ausgebildet wurden.
==Kultur==
Dresden ist als Kulturstadt bekannt, und weist neben der [[Semperoper]], dem [[Zwinger]] und dem herzoglichen Schloss zahlreiche Museen auf.
Unter anderem gibt es in Dresden mit dem [[Grünen Gewölbe]] eine ''Schatzkammer'', in der sich eine von den sächsischen Herzögen und Königen der vergangenen Jahrhunderte zusammengetragene Sammlung von Kunstwerken, Prunkwaffen, Porzellan, Schmuckstücken und Kuriositäten befindet, und die als Museum Besuchern zugänglich war. Nach dem [[Erwachen]] haben sich etliche der dort ausgestellten Kunstgegenstände als [[magische Artefakte]] herausgestellt, und in den beginnenden 2060ern waren große Teile der Sammlung daher für den Publikumsverkehr gesperrt. Im [[Jahr des Kometen]] soll es im Grünen Gewölbe zudem zu größeren [[Magie|magischen]] Zwischenfällen gekommen sein, über die jedoch nichts genaueres an die Öffentlichkeit gelangt ist.


==Sport==
==Sport==

Version vom 19. April 2021, 14:33 Uhr

Dresden
Überblick (Stand: 2062)

Wappen Dresden.png

Status: Landeshauptstadt von Sachsen
Koordinaten:
51°3' N, 13°44' O (GM), (OSM)
Industrie:
Schwerindustrie, Chemie[1]
Rettungsdienst: BuMoNA
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaats Sachsen in der ADL.

Geschichte

In dem die russische Rote Armee während der ersten Phase der Eurokriege2031/32 die sächsische Landeshauptstadt besetzte und die Landesregierung deportierte, schuf sie die Voraussetzung für die Machtergreifung des Militärs in Sachsen. Nach dem Ende der Kriegshandlungen schmiedeten die Generäle der Bundeswehr, die die sächsische Junta bildeten, und die politische Verantwortung in Dresden nicht wieder abgeben wollten, dann aus dem Freistaat das neue Herzogtum. In der Folge wurde Dresden zum Zentrum des neuen, sächsischen Adels mit all seinem Pomp, seinen ausschweifenden Festen und seiner Dekadenz.

Im September 2080 kam es zu ungewöhnlich heftigen Regenfällen, wodurch es zu Hochwasser u.a. in der Elbe kam, welches ähnliche Pegelstände erreichte wie bei der Hochwasserkatastrophe von 2002. Durch das Elbhochwasser war vor allem Sachsen, Brandenburg und Teile des Norddeutschen Bundes betroffen.[2]

Konzerne

Dresden ist ähnlich wie Leipzig-Halle von der Chemie- und Schwerindustrie geprägt.[1] Die Gesellschaft für technische Entwicklung hat hier ihren Hauptsitz.[3] Vor ihrer Zerschlagung war die GestE eine Tochterfirma der IFMU, bis sie später von Horizon übernommen wurde.[4] Die BMW AG besitzt in Dresden ein Automobilwerk[5] und die zu Proteus gehörenden Airbus Aerials besitzen hier jeweils ein Standort von Airbus Commercial Aircraft und Airbus Components.[6]

Die sich im Besitz der Preußenstiftung befindliche Semperoper[7] wird von der zur DeMeKo gehörenden Deutsche Oper Management betrieben.[8] Weiterhin hat die Interessengemeinschaft für Sicherheit und Aufklärung, eine Sicherheitsfirma die von Anhängern der ehemaligen Stasi gegründet wurde, ihren Sitz in Dresden.[9]

Einrichtungen

Dresden beherbergte - neben der Landesregierung, dem herzoglichen Hof und dem zu Zeiten des Herzogtums von der DNP dominierten, faktisch machtlosen Scheinparlament des Landtages - unter anderem die Herzöglich Sächsische Militärakademie, wo viele der Offiziere für die sächsischen Söldnereinheiten ausgebildet wurden.

Kultur

Dresden ist als Kulturstadt bekannt, und weist neben der Semperoper, dem Zwinger und dem herzoglichen Schloss zahlreiche Museen auf.

Unter anderem gibt es in Dresden mit dem Grünen Gewölbe eine Schatzkammer, in der sich eine von den sächsischen Herzögen und Königen der vergangenen Jahrhunderte zusammengetragene Sammlung von Kunstwerken, Prunkwaffen, Porzellan, Schmuckstücken und Kuriositäten befindet, und die als Museum Besuchern zugänglich war. Nach dem Erwachen haben sich etliche der dort ausgestellten Kunstgegenstände als magische Artefakte herausgestellt, und in den beginnenden 2060ern waren große Teile der Sammlung daher für den Publikumsverkehr gesperrt. Im Jahr des Kometen soll es im Grünen Gewölbe zudem zu größeren magischen Zwischenfällen gekommen sein, über die jedoch nichts genaueres an die Öffentlichkeit gelangt ist.

Sport

Mit den «Dresden Desperados» hat die Barock- und Karl-May-Stadt an der Elbe ein Stadtkriegsteam, das zwar als Traditionsmannschaft gilt, und schon zweimal durch glücklich gewonnene Herausforderungen in der DSKL spielte, aber jedesmal ebenso rasch wieder abstieg. Für den Teuton-Bowl '73 gewannen sie das Qualimatch um einen der acht Amateurplätze gegen die undisziplinierten «Tostedter Chromerangers» praktisch kampflos, weil ihre Gegner disqualifiziert wurden. Das Pokalaus folgte dann allerdings bereits in Runde eins gegen die Profis der «Hellhounds Hannover».

Basketball wird in Dresden ebenfalls auf Allianz-Liga-Niveau gespielt. Bei einer Partie der «Dresden Titans e.V.» gegen die «Hannover Lasers» im Juli 2080 kam es allerdings zu unschönen Szenen, als eine fragwürdige Entscheidung von Schiedsrichter Stefan Zietz in der sechsten Minute des dritten Viertels eine Prügelei unter den Spielern auf dem Spielfeld auslöste. Hierbei wurde der Starspieler der Hannoveraner, Henning Wimmens, so verletzt, dass er möglicher Weise für den Rest der Saison nicht mehr einsatzfähig ist, was sich sowohl auf den Wettmarkt als auch auf den Marktwert der «Lasers» auswirkte. Zudem führte die Schlägerei auf dem Feld zu Spielsperren für 8 der beteiligen Spieler. - Darüber, ob der Dresdner Orkspieler Claas Brink den ersten Schlag gelandet oder nicht vielmehr sogar versucht habe, die Auseinandersetzung zu schlichten, gibt es von offizieller und Fan-Seite höchst widersprüchliche Aussagen.

Locations


Einzelnachweise

Index

Quellenbücher

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Romane

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Sonstige

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Weblinks