Biberach an der Riß

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Biberach an der Riß
(Württemberg)
Überblick (Stand: 2074) [1]
Koordinaten:
48°5' N, 9°47' O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: 100.000
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 40%
Industrie:
Zeta-ImpChem ADL-HQ
Sicherheitskräfte:
Z-IC-Konzerngardisten / Landespolizei
Rettungsdienst: EuroMedis
Krankenhäuser:
2 öffentliche (+ große EuroMedis-Klinik)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Biberach an der Riß ist eine Stadt im südlichen Württemberg, und Standort des Allianz-HQs von Zeta-ImpChem.

Geschichte

Bibberach an der Riß kann seit jeher auf eine Geschichte der Pharmazie und Biomedizin zurückblicken. Nachdem die Boehringer AG Ende der 2020er übernommen wurden und etliche weitere Aktivposten aufgekauft wurden, entschied sich Zeta-ImpChem, seinen Deutschlandsitz am Standort der Boehringer Hauptforschungseinrichtung zu eröffnen. Die nächsten Jahre über baute der Pharmakonzern den Standort beständig aus, sodass hier bald neben den Pharmazieproduktionsstätten und Verwaltungsgebäuden auch mehrere Forschungslabore und Kliniken entstanden. Zu Anfang der 2050er war so das hiesige Z-IC-HQ zu einem gigantischen zusammenhängen Komplex herangewachsen, der vollständig von der Exterritorialität Z-ICs profitieren konnte und seitdem einen Großteil des nördlichen Stadtgebiets einnimmt.[1]

Wirtschaft

Die Stadt ist praktisch komplett von Z-IC abhängig, da er de facto der einzige Arbeitgeber ist. Entsprechend sind satte 40% der 100.000 Einwohner Konzernbürger. Einrichtungen wie Krankenhäuser, der Flughafen, mehrere kleine Nahrungsmittelfabriken, eine Chipfabrik, etc. stehen allesamt unter der Ägide des Pharmamultis.[1]

Einrichtungen

Medizinische Versorgung

Biberach an der Riß besitzt zwei öffentliche Krankenhäuser, die beide von Z-IC betrieben werden.[1] Daneben gibt es noch eine State-of-the-Art-EuroMedis-Klinik innerhalb von Zeta-ImpChems exterristorialem Konzerngelände, wobei die einzigen konzernfremden Personen, die dort behandelt werden, und daher Zugang erhalten, in der Regel VIP-Kunden von EuroMedis sind.

Bildungseinrichtungen

Die Rolf-Zinkernagel-Konzernuniversität - eine konzerneigene Elite-Universität Zeta-ImpChems mit gerade einmal 1.000 Studierenden, in der der Konzern seine Spitzenforscher von Morgen ausbildet, befindet sich ebenfalls innerhalb von Z-ICs exterritorialem Konzerngelände.[1]

Verkehr

Der Flughafen Biberach, der sich ca. 1.8 km nordwestlich der Stadt befindet, wird ebenfalls von Z-IC betrieben. In den Jahren nach dem Crash von 2064 wurde er immer weiter ausgebaut.[1]

Sicherheit

Das Sicherheitsniveau innerhalb der gesamten Stadt ist sehr hoch. Z-ICs Konzerngardisten unterstützen die Landespolizei außerhalb von Z-ICs exterritorialem Konzerngelände aktiv, und die württembergische Landespolizei ist umgekehrt gegenüber dem Konzern und dessen Interessen überaus offen und zuvorkommend. Flugdrohnen der Konzernsicherheit patrouillieren und überwachen das gesamte Stadtgebiet (und nicht etwa nur das als exterritorial anerkannte Konzerngelände). Auf Konzerngelände ist das Sicherheitslevel sogar noch deutlich höher, die Konzern-Sicherheit ist erstklassig ausgebildet, schwer bewaffnet, hervorragend ausgerüstet und top motiviert. Bei den Labors, in denen die wirklich heiklen Forschungen mit Bakterien, Viren und Naniten stattfinden, gibt es sogar Notfallpläne, die vorsehen, diese Bereiche im Falle einer größeren Kontamination mittels Aerosolbomben zu reinigen, da der Tod aller Probanden, Forscher und von jedem anderen Lebewesen, das sich gerade darin aufhält, einem unkontrollierten Ausbruch von was auch immer im Zweifelsfalle vorzuziehen wäre.

Kultur

Sport

Z-IC unterhält an seinem deutschen Stammsitz - ebenso, wie die AG Chemie in Leverkusen im Nordrhein-Ruhrplex - mit dem «Z-IC Bieberach 2034» ein eigenes Konzernteam, das 2080 in der Südallianz Liga professionellen Fußball spielt.[2]

Locations


Endnoten

Quellenangaben

Index

Weblinks