Auburn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. März 2007, 22:52 Uhr
Lage
Auburn, einer der Stadtteile von Seattle, zeichnet sich vor allem durch die großen Produktionsanlagen aus. Es liegt im Osten von Seattle ungefähr auf der Höhe von Tacoma. Nördlich von Auburn befindet sich Renton und südlich davon Puyallup.
Situation
Auburn besteht nahezu vollständig aus industriellen Produktionsanlagen, wie Metall-Verhtungsanlagen, Raffinerien und ähnlichem, welche 24 Stunden am Tag in Betrieb sind. Dabei hat der Crash 2.0 die Machtverhältnisse krätig durchgeschttelt, wobei alteingesessene Unternehmen verschwanden und neue Unternehmen wie MCT und Federated-Boeing die bankroten Firmen aufkauften. Insgesamt hat der Crash dem Stadtteil allerdings keine bleibenden Schäden hinterlassen.
Die Teile, welche in den Fabrikationsstraßen noch nicht von neuen, vollautomatischen Drohnen übernommen werden können, werden von unterbezahlten Lohnsklaven erledigt, welche in den billigen Konzernwohnungen des Stadtteiles leben. Dabei befindet sich Auburn ein hoher Metamenschen-Anteil, was immer wieder zu rassistischen Ausschreitungen führt.
Locations
Bars & Kneipen
Restaurants
- Il Mangiare, Italienisches Restaurant
Geschäfte & Firmen
Fabriken
Connections
Untergrund
Der Untergrund in Auburn ist größtenteils in der Hand der Yakuza, welche die meisten Lasterhöhlen kontrolliert. Dort bekommt man gute Huren und gescheite Stimulanzien mit denen die unterbezahlten Arbeiter auch eine 18-Stunden Schicht überleben. Die Yellow Lotus und die Eighty-Eight versuchen die Yakuza mit günstigen Angeboten zu verdrängen, doch sind diese Versuche nur mäßig erfolgreich.
Shadowruns
Shadowruns in Auburn richten sich nahezu immer gegen die Industrieanlagen. Meistens geht es darum Waren zu stehlen, zu sabotieren oder auszutauschen. Extraktionen finden sich hier nur extrem selten, da sich fast nur kleine Konzernsklaven hier aufhalten. Auch Forschungsanlagen sind hier die absolute Ausnahme. Radikale führen auch häufiger Sabotageakte gegen die Produktionsstraßen durch und lassen sich Pay-Data über diese oft einiges kosten.