Frankfurt Massaker

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Frankfurt Massaker
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand: 2080)
Teamfarben: Karmesinrot-Silber[1]
Spitznamen: Frankfurter, Schlächter [1]
Gegründet: 2039 [1]
Stadt: Groß-Frankfurt, ADL
Sponsoren: Privatpersonen, div. mittlere Unternehmen [1]
Liga: DSKL
Präsident: Robin Wehrmann [1]
Trainer: Boris Kubian [1]

Frankfurt Massaker ist ein Team im professionellen Stadtkrieg (franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Groß-Frankfurt in der ADL. Das Team ist für seine brutale Spielweise bekannt und zählt die meisten Wipe-Outs.

Geschichte

Teutonen-Cup 2073

Im Teutonen-Cup 2073 gewannen sie ihr Auftaktmatch gegen die «Berlin Solids» [2], DSKL-Liga-Absteiger, die sich gegen die «Bavarian Bayonets» (einen weiteren Liga-Absteiger) als "Amateure" für den Teutonen-Cup qualifiziert hatten [3] und mittlerweile von der BERVAG gesponsert wurden [4]. In Runde Zwei schlugen sie die - gewohnt glücklosen - «Hellhounds Hannover» aus der Allianz- und Landes-Hauptstadt und in Runde Drei warfen sie auch noch die «Stahlfalken Mannheim» aus dem Pokal, ehe sie im Halbfinale schließlich den «S-K Centurios Essen» unterlagen [2].

Mitglieder

Präsidium

2073 stand Robin Wehrmann als Präsident an der Spitze des Vereins [1].

Trainerstab

Trainer von Frankfurt Massaker war 2073 Boris Kubian [1].

(ehemalige) Spieler/innen

«Frankfurt Massaker» ist eine Mannschaft, von der ihre Anhänger häufig behaupteten "Das Team ist der Star", da sie kaum herausragende Einzelspieler hatte, sich aber dafür auch nicht mit solchen Diven wie den “Grafen” Sarentin in ihrem Kader arrangieren mussten, der bei den FBV-geponserten «Fireraisers» allen Teamkameraden die Show stielt. - Das Team ist bekannt dafür, seinen Nachwuchs bevorzugt aus den Reihen gewalttätiger Biker-Gangs im Plex zu rekrutieren, besonders vom bekannter Maßen rechtsextremen und rassistischen «Roadgunner Brigade MC» und der zwar weniger anti-metamenschlich aber dafür erklärt ausländer- und besonders Türken-feindlichen «A666»-Go-Gang [1].

Beziehungen

Über die Ex-Biker und -Go-Ganger bestehen recht enge Kontakte zum MC und der ursächlich Mainzer Gang, die die Spieler von «Frankfurt Massaker» nicht zuletzt mit illegalen Kampfdrogen versorgen. Manche sehen genau hierin einen entscheidenden - wenn nicht den - Grund für die häufig überharte und übermäßig brutale Spielweise der Frankfurter [1].


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h i j Blut & Spiele S.159
  2. a b Blut & Spiele S.182
  3. NovaPuls 1.2 (05.06.2073)
  4. Blut & Spiele S.178
  5. a b c Hinter dem Vorhang 150

Index

Quellenbücher

Weblinks