Operation Extermination
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Operation Extermination |
Geschehen:
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Ort: Chicago, Illinois, UCAS |
Zeit: 22. Februar 2058 |
Beteiligte: |
Operation Extermination war eine Säuberungsaktion von Ares-Truppen in der Chicago Containment Zone im Februar 2058. Die Operation vernichtete den größten Teil der Insektengeister-Population der Stadt durch Einsatz der biologischen Waffe Strain-III-Beta. Die Quarantäne Chicagos wurde danach aufgehoben.
Folgen
Durch den Einsatz von Strain-III-Beta verstarben die im Cabrini-Green-Sozialwohnungskomplex untergebrachten Ghule an der Manatech-Waffe. Dieser war zuvor von der Stadt Chicago im Rahmen der der Sonderverordnung 162 des Cabrini-Flüchtlingsgesetzes zur Verfügung gestellt worden. Als die CCZ etabliert wurde, wurden so auch die Ghule, die dort lebten, zusammen mit allen anderen in der Sperrzone eingeschlossen. Innerhalb von "Ghoultown" erhoben sich zwei charismatische Anführer: Auf der einen Seite der friedliche Tamir Grey und auf der anderen seite der militantere Blaine Hammond. Grey und die meisten seiner Anhänger starben im Rahmen von Operation Extermination, als Ares kurzerhand Strain-III-Beta auf die CCZ losließ, der den größten Teil der Ghoultown-Enklave ausrottete. Dieses Ereignis, auch als Ghoultown-Massaker bezeichnet, sollte zu einer ideologischen Spaltung innerhalb der Ghulgemeinschaft führen und die späteren Konflikte zwischen der Ghoul Liberation League (GLL) und der Gang der 162s anheizen.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Runnerkompendium S.64
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