Wachcritter
Wachcritter sind paranormale Tiere, Critter, die als Wachtiere verwendet werden. Meist werden Arten gewählt, die sich besonders gut züchten und abrichten lassen. Die Züchung findet in sogenannten Critterfarmen statt.
Ja Critter, wie hat ein Chummer sie mal mir gegenüber beschrieben: "Na du weisst schon, all die süßen Viecher die durch die Sechste Welt hoppeln. Du weisst schon Ratten so groß wie Terrier, feuerspeiende Hunde, riesige fliegende Truthähne und so." | |
Kiba |
Vercyberung
Teilweise werden diese Critter nicht nur domestiziert, sondern auch genetisch verändert oder vercybert, wobei letzteres teilweise - und gerade bei Parawesen - zu unerwünschten Nebenwirkungen und Problemen mit der Kontrollierbarkeit und Zuverlässigkeit der entsprechenden Tiere führt.
Erwachte Critter
Erwachte Critter werden gerne für Sicherheitszwecke eingesetzt, da sie eine günstige magische Abwehr darstellen. Gegenüber Geistern haben sie natürlich den Vorteil, dass sie nicht beschworen und gebunden werden müssen und können im Grunde beliebig oft und lange eingesetzt werden, während Geister nach Ende ihrer Dienste verschwinden. Im Gegenzug dauert es aber auch bedeutend länger, einen Critter für seine Aufgabe abzurichten, weshalb die Kosten für den Einsatz von Geistern oder Critter mehr oder weniger gleich sind.[1]
Bevorzugte Arten
Einige Beispiele für bevorzugte Arten sind:
Auch Schwarze Bluthunde, Höllenhunde [2] und Gabrielshunde werden zum Teil gehalten, und Mitsuhamas Tochter «Parashield» sowie Yakashima experimentieren auch mit maritimen Wachcrittern wie Kraken.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadowrun Fünfte Edition S.361
- ↑ Chrom & Dioxin S. 90
- ↑ Cyberpiraten! S. 84
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