Ordo Maximus

Aus Shadowhelix
Version vom 12. Dezember 2011, 08:53 Uhr von Kathe (Diskussion | Beiträge) (erweitert und ergänzt)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die meisten Leute glauben, dass der Ordo Maximus ein typischer Altherren-Club für den wohlsituierten Briten ist, der Interesse an den arkanen Künsten hat. Viele reiche und einflussreiche Persönlichkeiten treten dem Ordo bei, sei es aus intellektueller Neugier oder aus Prestigegründen.

Die Wahrheit ist jedoch erschreckender. Der Ordo ist nur ein Werkzeug von einem halben Dutzend oder mehr Vampiren, die alle fähige Initiaten sind. Sie nutzen die finanziellen und politischen Ressourcen, um geheime biomagische Experimente durchzuführen.

Ziel dieser Experimente ist es, einen neuen Stamm des MMVV zu züchten, der nicht die negativen Begleiterscheinungen des Vampirismus aufweist, wie zum Beispiel Allergie gegen Sonnenlicht.

Weitere Interessengebiete des Ordo sind die Überwindung der Unverträglichkeit von Vampiren und manchen anderen MMVV-Infizierten gegenüber Cyberware sowie Cybermantie-Forschung. Der Ansatz der Forscher des Ordo Maximus, neue, kreative Anwendungsmöglichkeiten für den MMVV zu finden hat auch das Interesse von Konzernwissenschaftlern geweckt: So könnten etwa Konzern-Gardisten oder Soldaten durch vampirische Kräfte stärker und schneller gemacht und mit erstaunlichen Regenerationsfähigkeiten ausgestattet werden. Insbesondere NeoNET, das Transys-Neuronets Cybermantie-Programm quasi geerbt hatte, arbeitete im Rahmen seiner Cybermantie-Forschung in Großbritannien und namentlich Caerleon eine zeitlang sehr eng mit dem Ordo zusammen, ehe diese Zusammenarbeit auf ausdrückliche Anweisung Celedyrs abrupt aufgekündigt und beendet wurde.

Selbsternannte Vampirjäger wie der Shadowland-User Stalker und Martin de Vries sehen im Ordo eine der größten Bedrohungen der Sechsten Welt. In ihren Äußerungen in den Schattenland-Foren bringen sie ihn gerne mit den Organleggern der schweizerischen Body Bank, Ländern, in denen Vampire eine höhere Toleranz genießen, der Ghul-Nation Asamando und Ghulrechtsaktivisten oder Transhumanisten wie David Lloyd Ford in Verbindung, die in den Infizierten vor allem Menschen sehen wollen. Weil die teilweise paranoiden Kommentare und die Verschwörungstheorien, die von ihnen und verschiedenen anderen Usern in Shadowland-Knoten als Schattendateien geposted werden, jedoch so übertrieben und teilweise an den Haaren herbeigezogen sind, werden sie oft nicht ernst genommen, obwohl sie zumindest teilweise einen wahren Kern haben.


Quellenindex

Informationen
Informationen
Informationen
Informationen

Weblinks