National Aeronautics and Space Administration

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Logo der NASA

Die National Aeronautics and Space Administration, besser bekannt als NASA, ist die ehemalige Raumfahrtbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika.

Geschichte der NASA

Gegründet in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts hatte sie ihre große Zeit im Wettlauf ins All mit der damaligen Sowjetunion (den sie allerdings verlor) und der ersten bemannten Mondlandung. Daneben gehörte der Transport ungezählter Sateliten in den Orbit und die Einrichtung der ersten bemannten Raumstation - SpaceLab sowie das Projekt der Raumstation Freedom als Konkurrenz zur russischen MIR - zu ihren größten Erfolgen. Nach mehreren Missgeschicken bei Shuttlestarts war das US-Raumfahrtprogramm gegen Ende des 20. Jahrhunderts allerdings in der us-amerikanischen Öffentlichkeit nicht mehr all zu populär, und zudem in Folge der enormen Kosten auf der einen und des Sparkurses der US-Regierungen auf der anderen Seite auch ziemlich unterfinanziert.

Zwischen August und Oktober 2001 führte die NASA dann (trotz all dieser Probleme) eine unbemannte Marsmission durch. Robotersonden fotografierten große Teile der Marsoberfläche. Unter den Bildern befanden sich Aufnahmen von gigantischen, pyramidenartigen Strukturen und des Skeletts einer großen, nicht-identifizierbaren Kreatur auf der Oberfläche des roten Planeten. Diese Bilder wurden vor der Öffentlichkeit geheimgehalten. In der Folge begann die NASA unter Federführung des US-Verteidigungsministeriums mit den Vorbereitungen für eine geheime, bemannte Marsmission. Direkt verantwortlich war eine geheime Gruppe innerhalb des Ministeriums mit dem Namen Veil.

Im Jahre 2011 - also im Jahr des Chaos, als die USA mit den Ausbrüchen der internierten Indianer aus den Umerziehungslagern ohnehin vor gewaltigen Problemen stand - wurde nach zehnjähriger Planung die geheime, bemannte Marsmission der NASA, genannt «Operation Discovery», gestartet. Die acht Mann starke Besatzung von Operation Discovery erreichte im Juli den Roten Planeten, landete und begann mit der Erforschung der Oberfläche. Auf mehreren Exkursionen werden Proben der 2001 entdeckten Pyramiden und des Skeletts gesammelt. Im Marsorbit erlitt dann jedoch die Hauptkabine des primären Marsmoduls von Operation Discovery am 24. Dezember einen massiven Systemausfall. Das Raumschiff stürzte auf die Planetenoberfläche, fünf der acht Astronauten kamen dabei ums Leben. Die überlebenden drei Crewmitglieder kehren in der Kommandokapsel zur Erde zurück. Die meisten Proben konnten gerettet werden. - Die Tatsache, dass die Marsmission überhaupt stattfand, wurde durch Veil erfolgreich geheimgehalten, inwieweit Verteidigungsminsterium und Regierungskreise der USA und UCAS nach 2011 überhaupt noch in die Angelegenheit eingeweiht wurden ist unbekannt. Berichte über Operation Discovery in der Matrix gelten heute allgemein als haltlose Verschwörungstheorien.

Die NASA selbst ging durch Operation Discovery beinahe bankrott. Die Mission hatte Milliarden verschlungen und ihr Verbleib konnte nicht plausibel gerechtfertigt werden. Ein Skandal über die Veruntreuung der Gelder führte zur Entlassung beinahe der gesamten Führungsetage der Agentur. Dazu kamen noch andere Probleme, im Jahr 2015 begann die amerikanische Raumstation Freedom aus unbekanntem Grund zu sinken. Die Prognosen gingen von einem Atmosphäreneintritt Anfang Oktober 2017 aus. Da - mitten im Geistertanz-Krieg und nach dem "Veruntreungsskandal" - die Ressourcen für die Stabilisierung der Station fehlten, wurde sie durch die NASA evakuiert. Die Freedom-Evakuierungsmission wurde bei ihrer Landung zum Ziel eines terroristischen Anschlags, als TerraFirst!-Ökoterroristen das Shuttle bei der Landung mit einer SAM angriffen. Es wurde zwar getroffen, überstand aber den Angriff.

Nach dem die «Freedom» nun anscheindend als Verlust abgeschrieben werden musste, war die mit einem militärischen Konflikt im eigenen Land beschäftigte US-Regierung nur zu gerne bereit, ein Kaufangebot von Ares Industries für die angeschlagene NASA im darauffolgenden Jahr zu akzeptieren.

Das Erbe der NASA

Der im Jahre 2002 von Nicholas Aurelius gegründete Konzern Ares Industries kaufte 2016 den zerfallenden USA die komplette NASA ab, und schaffte es - entgegen aller Prognosen - das Unternehmen, für dessen Erwerb er sich massiv verschuldet hatte, wieder in die Gewinnzone zu bringen. Unter anderem gelang es ihm, die sinkende Raumstation Freedom im Orbit zu stabilisieren, und große Mengen an ausgedienten Satelliten zu bergen, und den kostbaren Weltraumschrott einer sinnvollen Widerverwertung zuzuführen. So wurde die Grundlage für Ares Macrotechnology und dessen Tochter AresSpace - den in den 2060ern aktivsten Megakon auf dem Raumfahrtsektor - gelegt.

Durch eine Vielzahl von strenggeheimen, militärischen High-Tech-Spielzeugen, die Ares zusammen mit der NASA in die Hände fielen, erlangte der Konzern außerdem einen enormen Forschungsvorsprung in der Entwicklung modernster Waffen und Militärtechnologie, auch wenn ein Teil dieses Materials später - vertragsgemäß - der UCAS-Regierung zurück gegeben wurde.

Hauptsitz der NASA war Houston, Texas. Auch AresSpace ist mit seinem Hauptquartier in der heute in den CAS gelegenen Stadt geblieben. Dabei firmiert NASA Consulting Inc. heute als eine Abteilung von Ares' Raumfahrtsparte.

Shadowtalk Pfeil.png Was vor allem dazu dient, die Merchandising-mäßige Vermarktung des alten NASA-Logos und -Namens zu koordinieren. - Für Ares eine prima Möglichkeit zur steuerlichen Abschreibung: Jedesmal, wenn in einem Doku- oder SciFi-Film, Trid oder Sim von Ares Global Entertainment irgendwo ein NASA-Schriftzug auftaucht, stellen die Schlipse in der AresSpace-Unterabteilung den verantwortlichen Pinkeln von AGE eine Rechnung für "Benutzung von eingetragenen Warenzeichen", die nominell die Produktionskosten erhöhen und den Gewinn vor Steuern senken...
Shadowtalk Pfeil.png The Chromed Accountant - It's all about Dollars and Sense!

Ein weiteres Erbe der US-Raumfahrtbehörde sind die NASA-Hochgeschwindigkeitszüge. Dieser Magnetschwebezug wurde eigentlich für die Mondoberfläche entwickelt und wird in den CAS eingesetzt.


Quellenindex

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Weblinks