Villa Plaza

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Villa Plaza
Überblick (Stand: 2078)[1]
Kurzbeschreibung: mittelgroße Mall[2]
Lage: Gravelly Lake Drive & Alforetta Street Southwest, Stellacoom, Tacoma, Seattle[3]
Koordinaten:
47°09' N, 122°31' W (GM), (OSM)
Besitzer: Villa Plaza Mall Association[2]
LTG-Nr.: 5206 (l3-1154)[2]
GeoPositionskarte Seattle.svg
Markerpunkt rot padded.png

Villa Plaza ist eine mittelgroße Shopping Mall in Tacoma, Seattle.

Geschichte

Villa Plaza wurde in den späten 2040ern umfangreich aus- und umgebaut,[2] nachdem sie 2048 während eines Nahrungsaufstands verwüstet wurde. Damals führte ein Streik der Transportarbeiter zu leeren Regalen in lokalen Supermärkten, und im nahen (und deutlich ärmeren) Lakewood brachen Aufstände aus, als Gerüchte die Runde machten, die Verhandlungen seien eingestellt worden. Noch bevor lokale Polizeikräfte sich organisieren konnten, war der größte Teil der Mall geplündert und verwüstet, und größtenteils ausgebrannt.[4]

Beschreibung

Gelegen nahe dem Stellacoom Lake im noblen Stellacoom,[3] ist diese zweistöckige Mall mit einem gewissen amerindianischen Flair bei Anwohnern aller Altersstufen beliebt.[2] Insbesondere ihre Verbindung zu den Salish-Amerindianern und dem Salish-Shidhe Council werden aggressiv als Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb mit der Tacoma Mall und der SeaTac Mall beworben.[1] Es gibt aber auch die üblichen Geschäfte, die man in allen Malls der Sechsten Welt findet, wie Hardware Ect.[5]

Die Mall ist teils überdacht, teils offen angelegt und dem Salish-Thema entsprechend gestaltet und dekoriert. Sie nutzt sogar ausgiebig lokales Holz als Fassadenelement, ebenso folkloristische Reliefs und eine parkartige Gestaltung der Außenanlage.[6]

Klientel

Villa Plaza wird auch als Touristenattraktion[7] und Standort-Feature vermarktet.[8] Zu den lokalen Läden gehört als Flagship Store auch ein großer Laden, der Kunsthandwerk, Kleidung und andere Produkte aus den NAN führt, der Salish International Store.[2]

Das Salish-Thema der Mall lockt sowohl Fans der NAN als auch Hassgruppen an - erstere, um sich hier mit amerindianischen Gütern einzudecken und im Ambiente "der Ureinwohner" abzuhängen, letztere um ihrer Abneigung gegenüber allen Amerindianern Luft zu machen und sich in Vandalismus gegen die Dekorationen und Fassaden zu ergehen. Die beiden Gruppen treffen oft aufeinander, aber da es sich bei beiden vor allem um Poser handelt, sind große Gewalttätigkeiten bislang ausgeblieben.[6]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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